[Werbung] Weitwanderungen und Fernwanderwege sind beliebt und für Wander-Fans ein echtes Abenteuer. Infos & Tipps für die Planung der ersten Weitwanderung – für Einsteiger und Newbies.
Kooperation | Hauser Exkursionen
Mehrtagestouren, Weitwanderungen und Fernwanderwege erfreuen sich seit einigen Jahren zunehmender Beliebtheit. Neben den klassischen Tagestouren und Wochenendtouren bieten sie dem Wanderer die Möglichkeit, noch tiefer in die Natur und Landschaft einer Region einzutauchen. Zudem wird der Abstand zum Alltag noch größer, je länger man zum Wandern unterwegs ist.
Wenn man zum ersten Mal länger als die üblichen 1-3 Tage wandern möchte, stellen sich grundlegende Fragen, was die Planung der Wanderreise betrifft. Wie gehe ich die Sache konkret an und was muss ich dabei beachten? Von der Wahl des Wanderweges bis zu Ausrüstung gilt es einiges zu überlegen, bis die Weitwanderung fertig geplant ist und es später dann ans Packen geht.
Welche Überlegungen und Entscheidungen dabei mit berücksichtigt werden können, habe ich in diesem Artikel zusammengefasst. Sie haben auch bei meiner Wanderung auf dem Coast to Coast Walk in England eine Rolle gespielt. Die meisten der Fotos in diesem Artikel sind während meiner Wanderwoche mit Hauser Exkursionen in England entstanden.
Weitere Infos zum Fernwanderweg in England und zu meinem Kooperationspartner findest du am Ende des Artikels. Hier sind im Folgenden die Punkte aufgelistet, die man nach meiner Meinung mit in die Planung der ersten Weitwanderung einbeziehen sollte.
Meine Eindrücke und Erlebnisse von der Weitwanderung auf dem Coast to Coast Walk gibt es in diesem Artikel: Meine Weitwanderung auf dem Coast to Coast Walk.
Wanderregion & Wanderweg
Schon beim ersten Punkt der Liste stellt sich für viele vermutlich schon die Qual der Wahl. Denn bei der Fülle an wunderschönen Wanderregionen und Fernwanderwegen fällt die Entscheidung gar nicht so leicht. Wenn es um die gezielte Auswahl der Strecke und Region geht, könnten diese Fragen evtl. hilfreich sein: wie weit entfernt von zuhause möchte ich wandern? Wie lang soll meine Anreise maximal dauern? Wie exotisch oder „heimatlich“ soll es für mich vor Ort sein? Interessiert mich eine Region besonders, die ich evtl. schon einmal bereist habe, etwa per Roadtrip? Oder welche Region wollte schon immer mal kennenlernen? Gibt es einen ganz bestimmten Wanderweg, über den ich schon gelesen habe und den ich gerne einmal laufen würde?
Womöglich lässt sich damit die Auswahl schon etwas eingrenzen. In Kombination mit den im Folgenden erwähnten Punkten kristallisiert sich vielleicht schon ein möglicher Favorit heraus. Meine eigene Entscheidung kam wie folgt zustande: ich mag England, Schottland und (Nord-)Irland. Diese Regionen bzw. Länder konnte ich schon auf verschiedenen Roadtrips erkunden. Allerdings bis dato noch nicht auf Wanderungen und diesen Wunsch hatte ich schon ziemlich lange. Bei der Wahl der Region ist mir der Coast to Coast Walk in England wieder eingefallen, über den ich schon mehrfach gelesen hatte. Deshalb fiel meine Wahl dann schließlich auf diesen Wanderweg.
Jahreszeit & Wetter
Im Zusammenhang mit der Wanderregion steht auch die Frage nach der Jahreszeit für die Weitwanderung. In welcher Klimazone bzw. auf welchem Breitengrad bin ich unterwegs? Gibt es für diese Region eine besonders günstige Jahreszeit zum Wandern? Um ungefähr abschätzen zu können, welches Wetter einen womöglich erwarten könnte, hilft ein Blick in die Klimatabellen, die im Netz zu finden sind. Diese sind zwar keine Garantie für das dort angegebene Wetter und die Temperaturen. Sie bieten aber zumindest einen ganz groben Anhaltspunkt und in welchem Rahmen sich das in etwa abspielen könnte.
Von brütender Hitze bis hin zu anhaltendem Dauerregen reicht die bunte Palette an Möglichkeiten, die den Wanderer wettertechnisch erwarten kann, je nachdem für welche Region und Jahreszeit man sich entscheidet. Hinzu kommen bestimmte Eigenschaften, was den eigenen Körper oder persönliche Vorlieben betreffen: kann ich gut mit Dauerhitze umgehen oder bin ich eher der Typ, der rascher fröstelt? Unabhängig davon, dass man sich vor Sonne und Regen mit geeigneter Ausrüstung schützen kann.
In meinem Fall: bei England muss man grundsätzlich immer mit Regen rechnen, unabhängig von der Jahreszeit. Dafür sind die Temperaturen im Durchschnitt relativ konstant. Da ich den Herbst besonders mag, u.a. auch wegen der Farben der Landschaft und Natur, fiel die Wahl bei mir auf Ende Oktober. Der Zeitpunkt lag zudem auch günstig in Kombination mit den anderen Terminen, die in meinem Kalender standen. Der Herbst in England ist zwar regenreich, aber sehr farbintensiv, was das Fotografieren betrifft.
Ausrüstung & Gepäck
Die Ausrüstung und das Gepäck für Wanderreisen unterscheidet sich in der Regel vom Gepäck bei sonstigen Reisen. Neben den klassischen Reiseutensilien wie Reisepass, Bargeld, Kreditkarte, Reiseunterlagen, Kleidung und Kulturbeutel kommen weitere Dinge hinzu, die man mitunter und abhängig von der Region und dem Wetter aber auch bei Reisen mit einpackt, bei denen keine Wanderungen geplant sind. Die Punkte Wanderschuhe, Wanderrucksack sowie Technik & Gadgets habe ich nachfolgend noch mal gesondert aufgelistet. Zusätzlich nehme ich diese Dinge in der Regel mit auf meinen Wanderreisen:
– Wasserdichte, winddichte und atmungsaktive Jacke und Hose
– Wanderkleidung und Wandersocken aus Merinowolle
– Mützen und Caps (Sonne, Regen)
– Sonnenbrille und Sonnenmilch
– Trinkflasche (1L) und Brotbox
– Karten, Kompass, Navi
– Notfallapotheke
– Erste-Hilfe-Set
– Blasenpflaster
Zu dem Thema Wander- und Regenjacke habe ich Blogger-Kollegen befragt, ihre Tipps findest du hier: 12 Outdoor-Blogger zeigen ihre Regenjacke
Die richtigen Wanderschuhe
Über die Wahl der richtigen Wanderschuhe können Wanderer ganze Abend auf Berghütten oder in Pensionen fachsimpeln, was ich gut nachvollziehen kann. Denn die verkehrten Schuhe können mitunter eine komplette Wanderreise zur Qual werden lassen. Im Gegensatz dazu kann mit der Auswahl der individuell richtigen Schuhe die Weitwanderung zu einem tollen Erlebnis werden. Grundsätzlich, auch wenn banal, würde ich keine neuen Wanderschuhe mitnehmen, sondern nur Exemplare, die schon eingelaufen sind, die perfekt passen und sich schon auf einigen Wanderungen bewährt haben.
Wanderschuhe gibt es flach oder knöchelhoch (mit Schaft), aus Leder oder Gore-Tex-Membran, mit fester flexibler Sohle für Frauen, Männer und Kinder. Bei der Auswahl geht es meist um die Frage, wie leicht und wie flexibel soll der Schuh sein und wie viel Halt soll er mir bieten? Ich persönlich tendiere bei Wanderungen in Mittelgebirgen zu flachen und leichten Schuhen aus Dore-Text mit griffiger Sohle. Aktuell wandere ich mit dem Salewa Wildfire GTX und dem adidas Terrex Skychaser GTX, beides flache Schuhe. Mit hohem Schaft habe ich den Salewa MTN Trainer GTX. Mein Tipp: die Wanderschuhe 1-2 Nummern größer kaufen!
Zu dem Thema Wanderschuhe habe ich Blogger-Kollegen befragt, ihre Tipps findest du hier: 12 Outdoor-Blogger zeigen ihre Wanderschuhe
Der richtige Wanderrucksack
Bei der Wahl des Wanderrucksackes geht es meist grundsätzlich vor allem um die Größe und das Gewicht. Für Tagestouren im Sommer kann ein 20-Liter-Rucksack oft schon ausreichen, um die wichtigsten Dinge zu verstauen. Ein 30-Liter-Rucksack bietet mehr Platz, u.a. für Regenjacke, Regenhose und auch für Foto-Equipment. Bei einem 40-Liter-Rucksack hat man wirklich ausgiebig Platz und Stauraum. Ich persönlich nutze den Low Alpine Airzone Trail (30L) und den Lowe Alpine Aeon (35L). Für leichte Tagestouren oft auch den Osprey Flare (22L). Bei meiner Weitwanderung hatte ich den Airzone Trail (30L) dabei.
Neben Größe, Volumen und Gewicht finde ich diese Details bei einem Wanderrucksack sehr nützlich:
– gepolsterte und verstellbare Schultergurte
– gepolsterer Hüftgurt mit Seitentaschen
– verstellbares Rückensystem mit Netz
– verstellbarer abnehmbarer Brustgurt
– möglichst viele Fächer und Taschen
– Halterung für Wanderstöcke
– Regenschutz
Zu dem Thema Wanderrucksack habe ich Blogger-Kollegen befragt, ihre Tipps findest du hier: 15 Outdoor-Blogger zeigen ihren Wanderrucksack
Technik & Gadgets
Die wichtigsten technischen Geräte auf meinen Reisen sind Laptop (MacBook Air), Kamera (Nikon Z6) und Smartphone (iPhone). Inzwischen zählt auch meine Smartwatch (Garmin Forerunner) dazu. Die Kombination aus den Apps Outdooractive, Komoot und Strava auf meinem Smartphone und der Smartwatch am Handgelenk ist für mich ideal für die Orientierung unterwegs und das Aufzeichnen der Route. Auf den Tagesetappen hatte ich – mit Ausnahme des Laptops – alle Geräte mit dabei.
Außer den genannten Geräten finde ich noch diese Dinge nützlich für Wanderungen:
– 2. Speicherkarte für die Kamera
– 2. Akku für die Kamera
– Powerbank fürs Smartphone
– Ladekabel für die Gadgets
– Adapter für die Ladekabel
– Stativ für die Kamera
– Stirnlampe
Die persönliche Kondition
Die Wahl des Wanderweges und der einzelnen Etappen sollte man bei der Planung noch mit der persönlichen Kondition abgleichen. Dabei spielen die Länge der Etappen, die Höhenmeter der Strecke, die Höhe, in der ich wandere und die klimatischen Gegebenheiten vor Ort eine Rolle. Auch die Beschaffenheit der Wege spielt bei der Planung der Weitwanderung eine Rolle. Günstig ist es, wenn man die eigene Fitness realistisch einschätzen kann. Denn man sollte beachten, dass man beim Weitwandern in der Regel täglich auf den Beinen ist, bei längeren Etappen mitunter den ganzen Tag und mit nur wenigen Pausen.
Bei der Planung können diese Fragen helfen: welche Längen und Höhenmeter haben üblicherweise die Wanderwege, die ich sonst laufe? Habe ich schon Mehrtagestouren unternommen? Welche maximale Stundenzahl möchte ich täglich laufen? Nach welcher Zeit ermüde ich beim Wandern in etwa und wie viele Pausen brauche ich üblicherweise unterwegs? Zur Kondition gehört es auch, dass man ausreichend Trinkwasser dabei hat, kleine Snacks (bei mir Müsliriegel), einen Sonnenschutz und evtl. Wanderstöcke, die beim Auf- und Abstieg unterstützen können.
Gruppentour vs. Solo-Wanderung
Diesen Punkt finde ich einigermaßen wichtig, wenn es um eine gelungene Weitwanderung geht, auch wenn er auf den ersten Blick womöglich etwas banal klingt. Aber die „Sozialform“ der Wanderung entscheidet letztlich auch darüber, ob ich mich unterwegs rundum wohl fühle. Deshalb stellen sich auch diese Fragen: bin ich eher der Gruppenwanderer oder der Solo-Wanderer? Will ich die Weitwanderung mit meinem Partner, meinem besten Buddy oder alleine erleben? Bei Wandergruppen gibt es noch die Überlegung, ob ich lieber mit mir bekannten Wanderern unterwegs sein möchte oder gerne auch neue Leute kennenlernen möchte, die das gleiche Hobby „Wandern“ mit mir teilen?
Konkreter formuliert bedeutet es: habe ich gerne Unterhaltung, Austausch, Gespräche und ein „Wir“-Gefühl unterwegs oder kann/möchte ich Wanderungen alleine genießen, entscheide mich womöglich ganz bewusst dazu, das alleine zu machen? Ich kann für mich selbst sagen, dass ich gerne ich kleinen Gruppen von maximal 3-4 Leuten unterwegs oder alleine. Ich genieße auch Solo-Wanderungen und bilde mir ein, dass ich bei Solo-Touren bessere Fotos mache wenn ich in einer Gruppe wandere. Wobei ich es mag, wenn ich solo unterwegs bin, dass ich mich auf der Strecke oder auch abends mit anderen austausche. Das klappt meist ganz gut. Genauso mag ich es, wenn man eine schöne Wandererfahrung mit jemandem teilen kann.
Individuell planen vs. Wandern ohne Gepäck
Sowohl bei Gruppenwanderungen als auch bei individuellen Wanderungen stellt sich zudem die Frage: möchte ich die Weitwanderung bei einem Reiseveranstalter buchen oder komplett alleine organisieren? Wenn ich sie alleine plane, habe ich maximale Freiheit beim Festlegen der Routen und Übernachtungen. Allerdings ist das individuelle Planen meist zeitintensiv. Wenn man die Wanderung bei einem Reiseveranstalter bucht, hat man den Vorteil, dass die Organisation ein Profi übernimmt, der sich vor Ort auskennt. Zudem kann man die Variante „Wandern ohne Gepäck“ buchen. Man wandert dabei mit leichtem Tagesrucksack.
Meine Wanderwoche gibt es als „Selfguided-Reise“ von Hauser Exkursionen. Dabei ist man individuell mit Roadbook oder App unterwegs, wobei die Unterkünfte und der Gepäcktransfer organisiert sind. Die Reisetermine kann man frei wählen. Weitere Infos dazu findest du unter Hauser Exkursionen – Selfguided-Reisen. Sowohl die Auswahl der Unterkünfte als auch die Gepäcktransfers waren prima und sehr gut organisiert. Neben den Selfguided-Reisen bietet der Spezialist für Wander-, Trekking- und Naturreisen auch eine Vielzahl an klassischen geführten Reisen zu ausgewählten Reisezielen an.
Hauser Exkursionen
Während meiner Wanderwoche auf dem Coast to Coast Walk bin ich insgesamt 125 km der knapp 300 km langen Strecke gewandert. Unterwegs war ich mit dem Wander- und Trekking-Spezialisten Hauser Exkursionen. Der Veranstalter und Pionier in Sachen Wander- und Trekking-Reisen mit Sitz in München hat sich den Themen Naturreisen, Slow Travel und Nachhaltigkeit verschrieben.
Neben den geführten klassischen Wander- und Trekking-Reisen zu ausgewählten Zielen gibt es inzwischen auch Selfguided-Reisen im Angebot. Meine Wanderwoche auf dem Weitwanderweg gibt es auch als Selfguided-Reise von Hauser Exkursionen. Dabei ist man individuell mit Roadbook oder App unterwegs, wobei die Unterkünfte und der Gepäcktransfer organisiert sind. Den Reisetermin kann man jeweils frei wählen. Weitere Infos zu meinem Kooperationspartner findest du auf www.hauser-exkursionen.de.
Der Coast to Coast Walk
Abschließend noch ein paar Basics zu dem Wanderweg, für den ich mich für meine Weitwanderung entschieden habe. Der Coast to Coast Walk ist ein Fernwanderweg im Norden Englands. Er verbindet die West- und Ostküste auf einer Strecke von knapp 300 km und führt durch die englischen Grafschaften Cumbria und North Yorkshire. Dabei verläuft er fast exakt in Ost-West-Richtung, von St. Bees an der Irischen See bis Robin Hood’s Bay an der Nordsee. Der Coast to Coast Walk gehört zu den bekanntesten Wanderwegen Englands.
Auf meiner Weitwanderung war ich insgesamt eine Woche unterwegs. Gestartet bin ich in St. Bees an der Westküste, angekommen dann eine Woche später in Kirkby Stephen. Auf meiner Route lagen diese Orte: St. Bees – Ennerdale Bridge – Rosthwaite – Grasmere – Glenridding – Shap – Kirkby Stephen.
Der Wanderweg ist landschaftlich unglaublich vielfältig und führte mich durch eine großartige Naturregion. Spektakuläre Ausblicke auf die Steilküste Nordenglands gab es ebenso auf der Strecke wie wunderschöne Fernsichten in idyllische Täler und auf die malerischen Seen des Lake Districts. Meine Eindrücke und Erlebnisse von der Wanderung gibt es in diesem Artikel: Meine Weitwanderung auf dem Coast to Coast Walk.
Hier zum Abschluss noch die klassischen Etappen des Fernwanderweges:
Coast to Coast Walk | Etappen
Etappe 1: St. Bees Head – Ennerdale Bridge, 23 km
Etappe 2: Ennerdale Bridge – Rosthwaite, 24 km
Etappe 3: Rosthwaite – Patterdale, 23 km
Etappe 4: Patterdale – Shap, 25 km
Etappe 5: Shap – Kirkby Stephen, 31 km
Etappe 6: Kirkby Stephen – Keld, 19 km
Etappe 7: Keld – Reeth, 17 km
Etappe 8: Reeth – Richmond, 16 km
Etappe 9: Richmond – Ingleby Cross, 36 km
Etappe 10: Ingleby Cross – Clay Bank Top, 19 km
Etappe 11: Clay Bank Top – Glaisdale, 28 km
Etappe 12: Glaisdale – Robin Hood’s Bay, 30 km
Werbehinweis: Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Hauser Exkursionen. Ich gehe gerne Kooperationen ein, meine persönliche Meinung wird davon aber nicht beeinflusst.
Welche Tipps für Weitwanderungen, Mehrtageswanderungen und Touren auf Fernwanderwegen kannst du beisteuern? Ich freue mich auf deinen Kommentar und deine Ergänzungen.
Wenn dir dieser Artikel gefallen hat, findest du hier noch weitere Tipps für Reiseziele:
Roadtrip Schottland: Sehenswürdigkeiten und Tipps
Isle of Skye – das Highlight einer Schottland-Reise
Sheffield Städtetrip – Tipps für die Outdoor City
Connemara – Tipps für Irlands Wilden Westen
Tipps für einen Stadtbummel in Edinburgh
Belfast: Murals, Peace Wall & Titanic Museum
Nordirland – Sehenswürdigkeiten & Tipps
Giant’s Causeway: Naturerlebnis in Nordirland
Titanic Museum Belfast – virtuelle Tour
Dark Hedges: Highlight in Nordirland
- Wandern an der Algarve im Süden Portugals - 27. Oktober 2024
- Cabo de São Vicente: Der südwestlichste Punkt Europas - 12. Oktober 2024
- Vogesen: Weitwandern im Pays de la Déodatie - 28. September 2024