[Werbung] Mittelalterliche Gassen, historische Fachwerkhäuser und eine imposante Stadtmauer mit zahlreichen Türmen. Infos & Tipps für den Besuch der Rothenburg ob der Tauber Sehenswürdigkeiten.
Kooperation | Rothenburg ob der Tauber
Rothenburg ob der Tauber gehört für viele Reisende zu Deutschland wie das Brandenburger Tor, der Kölner Dom und Schloss Neuschwanstein. Die malerische Stadt in Franken in Süddeutschland besticht mit seinem romantischen Mittelalter-Charme sowie den vielen historischen Gebäuden. Rothenburg prägt schon lange das Bild des „Old Europe“ bei Gästen aus dem Ausland und sie gehört zu den beliebtesten Fachwerkstädten in Deutschland.
Dank ihrer idyllischen Lage im beschaulichen Taubertal bietet sie nicht nur schöne Highlights im Stadtzentrum, sondern sie ist auch ein guter Ausgangspunkt für Outdoor-Aktivitäten in Franken. Deshalb sollte man bei einem Besuch mehr Zeit einplanen, um auf Wander- und Radtouren auch die Umgebung zu erkunden. Im Artikel findest du dazu weitere Tipps.
Eine Übersicht über die Region Franken findest du hier:
Schöne Orte und Ausflugsziele in Franken
Rothenburg ob der Tauber | Parken & Stadtplan
Wenn man mit dem Auto oder Wohnmobil nach Rothenburg reist, sollte man auf den Parkplätzen außerhalb der Stadtmauer parken. Von dort aus lässt sich die Stadt sehr gut zu Fuß erkunden und man ist schnell in der Altstadt.
Parkplätze außerhalb der Altstadt
- P1 Friedrich-Hörner-Weg
- P2 Nördlinger Straße
- P3 Schweinsdorfer Straße
- P4 Galgentor
- P5 Bezoldweg (E-Ladestation)
Den offiziellen Stadtplan von Rothenburg als PDF findest du hier.
Rothenburg ob der Tauber Sehenswürdigkeiten | Plönlein
Das bekannteste Fotomotiv und Wahrzeichen von Rothenburg ist das Plönlein. Der kleine Platz mit Brunnen, Fachwerkhaus und den beiden Türmen der Stadtmauer im Hintergrund wurde schon vielfach in Gemälden, Filmen, Musikvideos und Comics verewigt. Das Plönlein ist der Inbegriff für mittelalterliche Fachwerk-Romantik in Deutschland und einer der malerischsten Plätze in Rothenburg. Das Sieberstor links führt ins Spitalviertel, das Kobolzeller Tor rechts hinunter ins Taubertal.
Fleisch- und Tanzhaus & Georgsbrunnen
Das historische Haus am Marktplatz wurde auf den Grundmauern des ältesten Rathauses der Stadt erbaut. Früher verkauften hier Fleischer ihre Waren und es wurden Feste gefeiert. Heute gibt es im Untergeschoss die Ausstellungsräume des Rothenburger Künstlerbundes. Im Nachbarhaus ist die Marien-Apotheke untergebracht, davor befindet sich der Georgsbrunnen.
Marktplatz, Rathaus & Altes Rathaus mit Rathausturm
Sehr sehenswert ist der Marktplatz im Zentrum der Altstadt. Zu den markanten Gebäuden zählen das Rathaus im Renaissance-Stil, das Alte Rathaus mit dem Rathausturm (links) und die Rothenburger Tourist-Info (rechts). Am Marktplatz sind auch das Historiengewölbe mit Staatsverlies (Museum zur Stadtgeschichte) und die Ratstrinkstube zu finden. Vor dem Rathaus startet abends um 21:30 Uhr auch der Rundgang mit Nachtwächter Hans Georg Baumgartner. Unbedingt mitmachen – es lohnt sich!
Stadtbefestigung & Röderturm
Die Rothenburger Stadtmauer ist wirklich imposant, denn sie umfasst quasi das gesamte mittelalterliche Stadtzentrum. Insgesamt 46 Türme zeugen von ihrer wehrhaften Geschichte. Durch das Galgentor im Osten, auch Würzburger Tor genannt, gelangt man zum Rödertor mit dem Röderturm (im Hintergrund). Dieser ist für Besucher geöffnet und bietet einen tollen Blick auf die Altstadt.
Markusturm & Weißer Turm
Wenn man die Rödergasse westwärts läuft, kommt man zum Markusturm und Weißen Turm. Beide dienten als Zugänge der ersten Stadtbefestigung. Zusammen mit dem Röderbrunnen (rechts) gehört dieser Blick, neben dem auf das Plönlein, zu den beliebtesten Fotomotiven von Rothenburg. Über die Rödergasse und Hafergasse kommt man dann wieder zum Marktplatz.
Rothenburger Turmweg auf der Stadtmauer
Der Rothenburger Turmweg hat mich ziemlich beeindruckt, denn er zeigt die Einzigartigkeit der mittelalterlichen Stadtstruktur und das einheitliche historische Stadtbild. Der Turmweg ist rund 4 km lang mit 22 thematischen Stationen. Er führt auf der Stadtmauer an allen Türmen vorbei und einmal um den Stadtkern. Etwa 2 Stunden sollte man für den Turmweg einplanen.
Rothenburg ob der Tauber Sehenswürdigkeiten | Gerlachschmiede
Auf dem Turmweg kommt man auch an der Gerlachschmiede vorbei. Das trichterförmige Eckhaus ist ein richtiges Kleinod. Bis 1967 war diese Schmiede noch in Betrieb und es wurden hier Pferde beschlagen. Das fast schon märchenhaft anmutende Haus ist allerdings nicht original erhalten. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde es mit viel Liebe zum Detail wieder aufgebaut.
Burggarten & Burgtor
Der Burggarten im Westen des Stadtzentrums mit dem Burgtor (Pendant zum Rödertor im Osten) ist ein idyllischer Park, hoch über der Tauber. Einst stand an dieser Stelle die Reichsburg der Hohenstaufen, die im Jahr 1356 durch ein Erdbeben zerstört wurde. Der Burggarten bietet schöne Ausblicke ins Taubertal mit der Tauber, dem Topplerschlösschen und der Doppelbrücke.
Mittelalterliches Kriminalmuseum
Das Mittelalterliche Kriminalmuseum ist eine Zeitreise in rund 1.000 Jahre Rechtsgeschichte. Von den dunklesten Kapiteln des Mittelalters mit Hexenverfolgungen und Folter bis hin zur modernen Rechtssprechung und Justiz. Dabei geht es nicht nur um die Kriminalgeschichte der Region, sondern darüber hinaus auch um die bundesdeutsche Rechtsgeschichte des Staates.
Das Museum ist – trotz des anspruchsvollen Thema – sehr sehenswert, denn es zeigt den Weg der Gesellschaft vom Mittelalter bis in die moderne Zeit. Dabei geht es auch um die Frage der Ehre, um Urteil und Strafe, Mythos und Wahrheit und die Tiere in der Rechtssprechung. Neben den über 50.000 Exponaten gibt es immer wieder auch Sonderausstellungen zu diesen Themen.
Rothenburg ob der Tauber Sehenswürdigkeiten | RothenburgMuseum
Neben dem Kriminalmuseum sollte man auch einen Besuch im RothenburgMuseum mit einplanen. Im ehemaligen Dominikanerkloster der Stadt gibt es mehr als 30.000 Objekte aus den Bereichen Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk und Waffen zu bestaunen. In dem Museum für Stadtgeschichte fand ich vor allem auch die Judaica-Sammlung interessant.
Von Ritterrüstungen und Speerspitzen über Geschirr und Keramik bis hin zu Ölbildern und Aquarellen reicht die Palette an Exponaten. Auch die Wohnkultur, Musikgeschichte und die Historie des Handwerks werden thematisiert. Mit der neuen Augmented Reality App des Museums gibt es weitere Zusatzinfos zu ausgewählten Exponaten direkt auf’s Smartphone.
Käthe Wohlfahrt & Deutsches Weihnachtsmuseum
Für viele Reisende gehört der Besuch bei Käthe Wohlfahrt und im Deutschen Weihnachtsmuseum genauso zum Rothenburg-Programm wie ein Glas Glühwein zum Rundgang auf dem Weihnachtsmarkt. Für mich persönlich ist das Thema Weihnachten völlig ausreichend zur betreffenden Jahreszeit. Wer sich Käthe Wohlfahrt nicht entgehen lassen möchte, findet diese in der Herrngasse 1-2.
Rothenburger Panoramaweg
Bei meiner Reise nach Rothenburg konnte ich mich davon überzeugen, dass sich nicht nur die Stadt selbst, sondern auch die Umgebung für Erkundungen lohnt. Deshalb sollte man definitiv mehr Zeit einplanen für Wander- und Radtouren außerhalb der Stadt. Der Rothenburger Panoramaweg bspw. gilt als Klassiker unter den kürzeren Wanderwegen rund um Rothenburg.
Rothenburg | Wandern im Taubertal
Dieser Rundweg ist 6,9 km lang, mit rund 180 Höhenmetern, und er lässt sich entspannt in ca. 2,5 Stunden wandern (mittlerer Schwierigkeitsgrad). Vom Marktplatz aus geht man nach Süden durch die mächtige Spitalbastei (Foto oben) und über die Medersteige hinab ins idyllische Taubertal. Entlang des Taubertalweges geht es an Gipsmühle und Schwabenmühle vorbei ins schattige Blinktal.
Dann wandert man bergauf und in nördlicher Richtung am Rothenburger Kletterwald vorbei. Hier verläuft der Weg auf einer Anhöhe westlich von Rothenburg, die zum Naturpark Frankenhöhe gehört. Der Wanderweg ist schön abwechslungsreich und schattige Passagen wechseln sich ab mit sonnigen Abschnitten, die an Wiesen und Feldern mit Rastmöglichkeiten entlangführen.
Wanderweg mit Panoramablick
Seinem Namen macht der Rothenburger Panoramaweg alle Ehre, etwa bei der Aussicht auf die Stadt bei der ehemaligen Skisprungschanze Engelsburg und auch wenig später am Bismarckdenkmal. In der Nähe des Keltenwalls geht es schließlich wieder hinab ins Taubertal bis zu Eiswiese, dem Ort des Taubertal-Festivals, das hier jährlich im Sommer stattfindet.
Bronnenmühle | Biergarten an der Tauber
In der Wiesenwirtschaft Unter den Linden in der Bronnenmühle an der Tauber bietet sich eine Rast an. Von dem schönen Biergarten aus wandert man schließlich steil bergauf, bis man wieder die Stadtbefestigung und wenig später den Marktplatz von Rothenburg erreicht. Der Panoramaweg ist ein schöner Rundweg mit tollen Ausblicken und einer guten Beschilderung!
Rothenburg ob der Tauber Sehenswürdigkeiten | Rathausturm
Wo ist der beste Aussichtspunkt auf das mittelalterliche Rothenburg? Definitiv von der Aussichtsplattform des Rathausturms am Marktplatz. Insgesamt sind 220 Stufen zu erklimmen, bis einem die Stadt quasi zu Füßen liegt. Die Aussicht von oben ist großartig und man kann auf den Marktplatz, die Dächer der Altstadt und die Stadtmauer mit den vielen Türmen schauen.
Blick auf Spitalviertel, Stadtmauer & Umland
Nach Westen blickt man in die Herrngasse und das Burgtor und nach Norden auf die Jakobskirche. In Richtung Süden (Foto) schaut man auf das langgezogene Spitalviertel und kann den Verlauf der Stadtbefestigung mit den Türmen gut erkennen. Außerdem sieht man, wie grün das Umland von Rothenburg ist. Deshalb zeige ich dir noch eine Radtour in die Umgebung.
Rothenburg ob der Tauber Sehenswürdigkeiten | St. Jakobskirche
Zuvor schaue ich noch in die Jakobskirche, die ihren Namen von den Jakobswegen nach Santiago de Compostela erhalten hat, an denen Rothenburg liegt. Mehr als 1.000 Pilger besuchen aus diesem Grund jährlich die Stadtkirche, die zwischen 1311 und 1484 erbaut wurde und zwei unterschiedlich hohe Türme hat. Eine schöne und schlichte gotische Kathedrale mitten im Stadtzentrum.
Zwölf-Boten-Altar (Herlin) & Heiligblut-Altar (Riemenschneider)
Im Innenraum lohnt sich der Blick in das hohe Mittelschiff, den Zwölf-Boten-Altar (Hauptaltar von Friedrich Herlin) im Ostchor, der Heiligblut-Altar von Tilman Riemenschneider auf der Westempore mit der Heilig-Blut-Reliquie und der Ludwig-von-Toulouse-Altar. Ebenso sehenswert sind die Fenster im Ostchor und die Rieger-Orgel, die von beiden Seiten bespielt werden kann.
Rothenburg | Radfahren im Taubertal
Mit Rad-Guide Werner Weber erkunde ich zum Abschluss ausgiebig das Umland von Rothenburg. Tolle Radwege gibt es da zu entdecken und wir starten zu einer Rundtour durch das schöne Taubertal, ein weiteres Seitental der Tauber und über die rechte Flanke des Taubertals. Durch das Kobolzeller Tor fahren wir hinunter ins Taubertal und passieren die Doppelbrücke.
Taubertalradweg | Der Klassiker im lieblichen Taubertal
Auf der Route des Taubertalradwegs fahren wir an schönen Mühlen und entlang der Tauber nach Norden. Der Taubertalradweg ist mit 101 km Länge der Klassiker des Radwanderns in der Region. Die 1. Etappe führt von Rothenburg über Creglingen bis nach Weikersheim. Die Landschaft im Tal ist geprägt von saftigen Wiesen, üppigen Obstbäumen und bewaldeten Hügeln.
Altmühltalradweg & Romantische Straße
Neben dem Taubertalradweg (ADFC-Zertifizierung mit 5 Sternen) verlaufen auf dieser Strecke noch weitere bekannte Radfernwege. Dazu gehören der Paneuropa-Radweg, die D-Route 9, der Radfernweg Romantische Straße und der Altmühltalradweg. Im weiteren Verlauf des beliebten Taubertalradwegs gibt es noch weitere Anschlüsse an Radfernwege.
Radfahren im Naturpark Frankenhöhe
In Tauberzell legen wir eine kurze Rast ein und entdecken ein Hinweisschild zum Weinlehrpfad am Campingplatz Tauberzell (Gemeinde Adelshofen). Der Weinlehrpfad stand ohnehin auf unserer To-do-Liste und so radeln wir über die Brücke und biegen ab in die gegenüberliegenden Weinberge, die wir schließlich erklimmen. Von dort aus bietet sich ein schöner Ausblick.
Weinlehrpfad Tauberzell
Oben am Weinlehrpfad angekommen, schaut man auf Tauberzell und das Taubertal. Der Lehrpfad im Naturpark Frankenhöhe bietet Tafeln mit Wissenswertem zur Lage und den Rebsorten. Mittels QR-Code gibt es weitere Infos auf das Smartphone. Wir radeln den Höhenweg weiter, biegen ins schattige Gickelhäusertal ab und fahren über Oberscheckenbach bis Reichelshofen.
Hotel-Gasthof Landwehr-Bräu
Das Landwehr-Bräu ist Gasthof, Hotel, Brauerei und Bierkultur in einem. Die Privatbrauerei liegt an der Alten Poststraße von Würzburg nach Rothenburg und ist eine gute Einkehrmöglichkeit in der Region. Gemütliche Gasträume, eine schöne Terrasse, leckere Gerichte mit Produkten aus der Region und erfrischende Biere aus der eigenen Brauerei runden das Angebot ab.
Frankenhöhe, Nordenberg & Karrachsee
Gestärkt setzen wir nach dieser Einkehr unsere Radtour fort. Über Urphershofen, dem Heimatsee, Nordenberg und dem Aussichtspunkt „Lug ins Land“ rollen unsere Räder immer wieder auch durch schattige Wälder. Nach einem Abstecher zum Karrachsee und zu Resten der Rothenburger Landhege, einer ehemaligen Landwehr, steht schließlich der Abschluss an.
Gasthof Linden & Wildkräuter-Hotel
Im Gasthof Linden im gleichnamigen Ort in der Gemeinde Windelsbach lädt der Gasthof mit schönem Biergarten zum Einkehren ein. Der Familienbetrieb bietet leckere fränkische Gerichte aus regionalen Produkten in einer Mischung aus tradtionellen Hausrezepten und modernen Wildkräutergerichten. Das Gästehaus wurde als Wildkräuter-Hotel umgebaut.
Rothenburg ob der Tauber | Hotel – Tipp
Mein Hotel-Tipp für Rothenburg ist das Hotel Burggartenpalais in der Klostergasse. Es befindet sich in der Altstadt in einem historischen und restaurierten Patrizierhaus. Es bietet schöne Zimmer, ein tolles Frühstücksbuffet und auch das Restaurant Meistertrunk bzw. Gartenrestaurant Rosengarten ist empfehlenswert. Schöne Unterkünfte und Hotels in Rothenburg findest du auch hier.
Tipps für Outdoor-Aktivitäten rund um Rothenburg gibt es auf der offiziellen Website von Rothenburg Tourismus unter den Menüpunkten Wandern und Radfahren.
Hast du weitere Tipps zu den Rothenburg ob der Tauber Sehenswürdigkeiten? Dann hinterlasse gerne einen Kommentar.
Werbehinweis: Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Rothenburg ob der Tauber. Ich gehe gerne Kooperationen ein, meine persönliche Meinung wird davon aber nicht beeinflusst.
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Ildi 20. Februar 2023
Hallo Heiko,
ein toller Beitrag über Rothenburg und deine Bilder sind auch sehr einladend. Ich glaube, wir sollten ins Taubertal zurückkehren. Es gibt noch schöne Ecken dort, die wir damals nicht gesehen haben. Rothenburg ist eine hübsche Stadt, sie hat uns sehr gefallen. Wie fandest du das Kriminalmuseum?
Ich wünsche dir weiterhin schöne Reisen und viel Spaß mit dem Blog.
Viele Grüße
Ildi
Heiko Müller 25. Februar 2023
Hallo Ildi,
danke dir für dein Feedback und das freut mich. Mir hat Rothenburg auch richtig gut gefallen und die vielen historischen Häuser und Sehenswürdigkeiten sind echt schön und lohnen sich. Das Kriminalmuseum ist sehenswert, auch die Geschichte rund um das Museum.
Viele Grüße
Heiko