Hardangerfjord: 10 Tipps für den Fjord im Süden Norwegens

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Der Hardangerfjord ist ein 190 km langer Fjord und ein beliebtes Reiseziel im Süden Norwegens in der Provinz Vestland. Infos und Tipps für den Besuch des Hardangerfjords.

 

Der Hardangerfjord ist mit 190 km der zweitlängste Ford an der norwegischen Küste. Mit einer Tiefe von bis zu 893 m ist er gleichzeitig auch der zweittiefste Ford. Er befindet sich östlich von Bergen in der Provinz Vestland. Der Hardangerfjord untergliedert sich in den gleichnamigen Hauptteil des Fords und die Teile Bømlafjord, Sørfjord, Eidfjord und Fyksesund. Aufgrund seiner Größe und wunderschönen Landschaft gehört er zu den beliebtesten Reisezielen im Süden Norwegens.

Die faszinierende Fjordlandschaft im Süden Norwegens habe ich während eines Roadtrip erkundet, zu dem ich von der Stadt Bergen aus gestartet bin. Die Hafenstadt mit rund 290.000 Einwohnern ist der Verwaltungssitz der Kommune Bergen und der Provinz Vestland. Sie lohnt sich definitiv für den Besuch, vor allem wegen dem schönen Hafen und der sehenswerten historischen Altstadt Bryggen.

Von Bergen bin ich auf der E16 in nordöstlicher Richtung bis zum Aurlandsfjord gefahren, einem wunderschönen Fjord, der als Seitenarm des Sognefjords (längster Fjord Europas) bekannt ist. Nach zwei Tagen ging es schließlich weiter bis zum Hardangerfjord. Hierzu bin ich die E16 wieder ein Stück zurückgefahren und bei Vossevangen auf die RV 13 abgebogen, die in südöstlicher Richtung bis zum Hardangerfjord führt.

Hardangerbrua | Hardangerbrücke

Hardangerfjord Sehenswürdigkeiten Schönste Orte Highlights Tipps Brücke

Aufgrund meiner Route habe ich den Hardangerfjord von Norden aus erreicht und ihn dementsprechend von Norden nach Süden erkundet. Die erste Station im Norden ist die Hardangerbrücke (Hardangerbrua), eine beeindruckende Hängebrücke, die 1.380 m lang sowie 202 m hoch ist und im Jahr 2013 fertiggestellt wurde. Über die Hardangerbrücke (Maut: 150 Norwegische Kronen), welche die Fährverbindung ersetzt, erreicht man den östlichen Teil des Hardangerfjords.

Eidfjord | Der Hardangerfjord Ausläufer

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Bevor ich über die Brücke fahre, schaue ich mir noch den Eidfjord an. Er ist der östlichste kleine Arm bzw. Ausläufer des Hardangerfjords. Auf der 572 fahre ich über Vangsbygdi bis nach Ulvik, einer kleinen idyllischen Gemeinde im Norden. Mit Strondi, Bagnsstrondi, Nesheim-sanden und dem Eidfjord Sand Beach gibt es auch Strände am Eidfjord. Blurnes, Brimnes und Eidfjord sind die weiteren Orte an dem kleinen idyllischen Ausläufer.

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Wer mehr Zeit am Eidfjord verbringen möchte, kann sich noch die Alm Kjeåsen anschauen. Sie liegt auf 530 m Höhe und bietet einen schönen Blick auf den Fjord. Erreichbar ist sie über einen Tunnel. Schließlich fahre ich die 572 wieder nach Süden und überquere die Hardangerbrücke, um auf der östlichen Seite des Sørfjords weiter nach Süden zu fahren. Die Straße (RV 13) verläuft hier, wie so oft in Norwegen, direkt am Ufer des Fjords entlang.

Sørfjord | Der Hardangerfjord Seitenarm

Vestland Fjord Norwegen Süden

Der Sørfjord ist ein wunderschöner Seitenarm des Hardangerfjords, der 38 km lang ist und von Utne im Norden bis Odda im Süden verläuft. Landschaftlich bietet er alles, was man von einem norwegischen Fjord erwartet: großartige Ausblicke auf das Wasser und die Berge des Fjords, malerische Buchten, idyllische kleine Orte, Holzhäuser, Boote – das volle Programm, was mich an Norwegen immer wieder aufs Neue begeistert.

Vestland Norwegen Süden Fjord

Auf dem Weg nach Süden kommt man durch die Orte Kinsarvik und Ullensvang, weiter südlich liegt Tyssedal. In den gemütlichen Orten gibt es alles, was man auf einer Reise braucht: Unterkünfte, Campingplätze, Restaurants und Cafés. Zudem findet man Ausflugsziele und Wandermöglichkeiten. Von Kinsarvik gibt es eine Fähre hinüber nach Utne, wenn man den Weg zum Hardangerfjord abkürzen möchte.

Hardangervidda Nationalpark

Vestland Fjord Süden Norwegen

Vestland Fjord Süden Norwegen

Am östliche Ufer des Sørfjord befindet sich der Rand des Hardangervidda. Dabei handelt es sich um die größte Hochebene Europas mit einer Fläche von 8.000 km². Der Hardangervidda Nationalpark, der große Teile der Hochebene umfasst, ist der größte Nationalpark Norwegens. Zu den Highlights dort zählen der Gletscher Hardangerjøkulen und die Berge Hårteigen und Sandfloeggi. Schneebedeckte Berge sieht man von der Uferstraße aus übrigens auch in den Sommermonaten.

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Auf den Fotos sieht man, wie schnell sich das Wetter in Norwegen ändern kann, was übrigens auch viele Teile Skandinaviens betrifft. Starke Regenschauer wechseln sich oft ab mit strahlendem Sonnenschein und Wetterwechsel gibt es meist häufiger am Tag. Deshalb empfiehlt es sich für Norwegen stets wetterfeste Kleidung und Regensachen mit dabei zu haben. Während meiner Zeit am Hardangerfjord hatte ich aber Glück mit überwiegend gutem Wetter.

Tyssedal & Trolltunga Wanderung

Odda Norwegen Süden Fjord

Die Gemeinde Tyssedal wird vor allem von Wanderern angesteuert wegen einer Sehenswürdigkeit, die sich einige Kilometer östlich befindet: die „Trollzunge“ (Trolltunga). Der Felsvorsprung sieht auf Fotos immer sehr spektakulär aus, denn er befindet sich 700 m über dem Stausee Ringedalsvatnet. Aus diesem Grund ist er bei Wanderern und Fotografen, die Norwegen besuchen, ein beliebtes Fotomotiv.

Mich hätte die Trolltunga auch sehr interessiert, aber für die Wanderung muss man mindestens 10 Stunden einplanen. Da ich aber während meines Roadtrips relativ oft Stopps eingelegt habe, um mir Highlights auf der Strecke anzuschauen und kleinere Abschnitte zu erwandern, hat mir letztendlich die Zeit für die Tageswanderung zur Trolltunga gefehlt. Definitiv würde ich das aber nachholen bei meiner nächsten Reise in den Süden Norwegens.

In Tyssedal kann man auch das Kraftmuseet besuchen, eine denkmalgeschützte Wasserkraftanlage, und eine Wanderung hinauf zum Gipfel Lilletopp machen (ca. 1,5 Stunden hin und zurück).

Odda im Sørfjord

Wieder einmal war ich von der norwegischen Fjordlandschaft so fasziniert, dass ich tatsächlich vergessen habe das idyllische Odda zu fotografieren. Die Gemeinde liegt am südlichen Ende des Sørfjords und bietet gute Einkaufsmöglichkeiten. Sehenswürdigkeiten südlich von Odda sind der Wasserfall Låtefoss sowie Buarbreen, ein Teil des Folgefonna-Gletschers im Folgefonna Nationalpark. Von Odda aus führt die RV 13 weiter in Richtung Süden nach Sandvin und Skare.

Auf meinem Roadtrip zum Hardangerfjord fahre ich allerdings weiter auf der 550 in Richtung Norden. Auf dieser Strecke lässt sich die westliche Seite des Sørfjords erkunden. Sie bietet ebenso schöne Ausblicke auf das Wasser und die Berge wie die östliche Seite des Fjords. Während der Fahrt kommt man durch kleine beschauliche Orte, hierzu zählen Kalvanes, Tokheim und Eitrheim.

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Die Fjordlandschaft ist einfach herrlich: mitunter kommt an den Buchten mit den Booten fast schon mediterranes Flair auf. Beim Blick auf die schneebedeckten Berge mitten im Sommer und wegen der teils kühlen Temperaturen fällt einem schnell wieder ein, dass man sich in Skandinavien befindet. Teils wehen kalte Winde durch den Fjord und es ist immer gut, eine windabweisende Jacke dabei zu haben. Die Landschaft ist jedenfalls großartig und fasziniert jeden Tag aufs Neue wieder.

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Vestland Fjord Norwegen Süden

Auf der Fahrt lege ich immer wieder Pausen ein, um kleinere Abschnitte des Uferweges entlang zu wandern. Meine Reise könnte man definitiv als Slow Travel Trip bezeichnen, denn mir geht es diesmal weniger um zurückgelegte Kilometer und mehr um Erlebnisse auf der Strecke. Dadurch bleiben Landschaft und Natur, die man unterwegs gesehen und Orte und Plätze, die man besucht hat, schlichtweg besser im Gedächtnis haften.

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Manche Orte auf dem Weg bestehen teils nur aus ein paar Straßen mit kleinen Häusern. Vikebygd und Aga liegen auf dem Weg. Agatunet ist ein schöner traditioneller Dorfkern mit Holzhäusern bei Aga, der größte denkmalgeschützte Dorfkern in Norwegen. Das älteste Gebäude ist aus dem Jahr 1220. Hier gibt es auch Ausstellungen, Führungen und ein Café. Nach dem Besuch von Agatunet fahre ich weiter nach Norden bis nach Utne.

Hardangerfjord Fähren

Vestland Fjord Norwegen Süden

Utne liegt malerisch an der Stelle an welcher der in den Hardangerfjord mündet. Sehenswert ist das Utne-Hotel, das älteste norwegische Hotel (1722) und das Hardanger Folkemuseum. Zu dem Museum gehört auch ein Freilichtmuseum mit bis zu 800 Jahre alten Gebäuden. Schön ist auch die Kirche mit Friedhof in Utne. Bekannt ist der Ort außerdem wegen der Fährverbindungen nach Kinsarvik und Kvanndal. Insgesamt gibt es folgende Fährverbindungen:

Hardangerfjord Fähren
Kvanndal – Utne
Utne – Kinsarvik
Jondal – Tørvikbygd
Gjerdmundshamn – Lyngstranda
Lyngstranda – Varaldsøy
Varaldsøy – Gjerdmundshamn

Weitere Fähren gibt es weiter südlich bei Leirvik, Jektevik, Utbjoa und Skånevik. Meinen Roadtrip setze ich nach einer Pause in Utne fort und fahre auf der 550 am östlichen Ufer des Hardangerfjords in Richtung Süden. Auch hier geht es fast immer am Wasser entlang, die Strecke ist wunderschön und die Landschaft und Natur einfach großartig. Der Süden Norwegens zeigt sich auch hier von seiner besten Seite und ich lege immer wieder Stops ein, um das Ufer des Fjords zu erkunden.

Hardangerfjord in der Provinz Vestland

Vestland Nordwegen Süden Fjord

Vestland Norwegen Süden Fjord

Die Straße schlängelt sich am Ufer des zweitlängsten und zweittiefsten Fjord Norwegens entlang. Die mit 893 m tiefste Stelle befindet sich übrigens in etwa auf der Höhe des Ortes Norheimsund. Definitiv hat er auch eine imposante Breite, wobei das gegenüberliegende Ufer immer gut zu sehen ist. Auch auf diesem Teil der Strecke ist das Wetter wechselhaft, allerdings überwiegen die Sonnenstunden eindeutig gegenüber den bewölkten Momenten.

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Vestland Norwegen Süden Fjord

Teilweise gibt es steinerne Uferabschnitte, die sich gut zum Fotografieren eignen. Eine faszinierende und raue Küste mit tollen Ausblicken auf die gegenüberliegenden Berge. An Norwegen gefällt mir besonders auch die dünn besiedelte Landschaft, wie man sie oft in Skandinavien vorfindet. Oft haben die Orte nur wenige Straßen mit ein paar Häusern und auf Landstraßen sieht man meist nur vereinzelte Häuser oder Hütten.

Hardanger | Der größte Obstgarten Norwegens

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Vestland Fjord Norwegen Süden

Der Hardangerfjord und die Region Hardanger wird auch Norwegens größter Obstgarten genannt, denn hier wachsen Äpfel, Birnen, Pflaumen, Kirschen und weiteres Kernobst und Steinfrüchte. Unterwegs fährt man immer wieder an Obstfeldern vorbei und sieht über Obstbäumen gespannte Folien. Auf dem Weg nach Süden befindet sich der Ullensvang Wasserfall und kleine idyllische Orte, teils mit beschaulichen Häfen wie beispielsweise die Gemeinde Herand.

Vestland Norwegen Süden Fjord

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Am Hardangerfjord gibt es wunderschöne pittoreske Buchten und Plätze, da lohnt es sich wirklich die Augen offenzuhalten und immer mal wieder Stops einzulegen. Diese kleine Bucht liegt auf dem Weg nach Süden kurz vor Jondal. Oft habe ich das – wie hier – genutzt und ein bisschen die Umgebung erkundet, bin in verschiedene Richtungen gelaufen und habe Ausschau gehalten nach schönen Ausblicken und geeigneten Fotomotiven.

Mit der Fähre von Jondal nach Tørvikbygd

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Jondal in der Gemeinde Ullensvang ist ein beschaulicher Ort, der vom Fluss Jondalselvi durchzogen wird. Neben einer Kirche und Möglichkeiten zum Einkaufen gibt es im Ort auch das Jondal Motormuseum mit Oldtimern. Bekannt ist der Ort auch wegen des Jondal-Tunnels. An den rund 10 km langen Tunnel schließt sich der etwa 11 km lange Folgefonna-Tunnel an, über den man die Stadt Odda im Sørfjord erreicht. Beide Tunnel liegen auf der Strecke zwischen Bergen und Oslo.

Hardangerfjord Fähren Verbindungen

Da der Start- und Zielpunkt meines Roadtrips Bergen ist, nehme ich die Fähre von Jondal nach Tørvikbygd (20 min) und fahre damit ans westliche Ufer des Hardangerfjords. In Tørvikbygd angekommen, fahre ich auf der 576 in nordwestlicher Richtung nach Vikøy und Norheimsund mit dem Hardanger Maritime Centre. Das maritime Museum hat offenen Werkstätten und man kann Bootsbauern und Seilmachern bei der Arbeit zuschauen und selbst mitmachen (Familien-Tipp).

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Wenn man die westliche Seite des Hardangerfjords intensiver erkunden will, bieten sich die Orte Norheimsund mit dem erwähnten Hardanger Maritime Centre, Øystese mit dem Kunsthuset Kabuso und Ålvik mit dem Tyrvefjøra an. Für meine Rückreise nach Bergen nehme ich die Fv7 nach Westen und halte etwa 2 km nach Norheimsund für meinen letzten Stop am Hardangerford, um ein weiteres Highlight an diesem großartigen Fjord zu besuchen.

Steinsdalsfossen Wasserfall

Steinsdalsfossen Wasserfall Hardangerfjord

Der Steinsdalsfossen gehört zu den meistbesuchten Wasserfällen in Norwegen. Rund 50 m stürzt das Wasser des Fosselva Flusses hinab in die Tiefe, bevor er in den Fluss Steinsdalselva mündet. Neben der Steinsdal Bru (Brücke) gibt es Parkplätze und auf dem Weg zum Wasserfall auch Souveniershops. Den Steinsdalsfossen Wasserfall sieht man schon von weitem, wenn man auf der Fv7 in Richtung Westen (Bergen) fährt.

Steinsdalsfossen Wasserfall Hardangerfjord

Steinsdalsfossen Wasserfall Hardangerfjord

Besonders schön finde ich den Weg, der hinter den Wasserfall führt. Dafür läuft man rechts vom Wasserfall nach oben und dann hinter dem Fall auf die linke Seite mit einem kleinen Aussichtspunkt. Von dort kann man auch ins Tal nach Norheimsund schauen. Der Wasserfall ist ein schöner Abschluss, bevor man sich vom Hardangerfjord mit seiner wunderschönen Landschaft verabschiedet.

Mein Roadtrip im Süden Norwegens führte mich von Bergen zum Aurlandsfjord, Eidfjord, Sørfjord, Hardangerfjord und anschließend wieder zurück nach Bergen. Insgesamt war ich 10 Tage unterwegs. Übernachtet habe ich meist auf Campingplätzen in Holzhütten (Cabin) mit Veranda, wobei ich empfehle vorab online oder telefonisch zu reservieren. In Bergen habe ich eine Ferienwohnung über Airbnb gemietet. Die Hütten auf Campingplätzen in Norwegen sind in der Regel einfach ausgestattet und meist auch gemütlich.

Dieser Roadtrip lässt sich beliebig verlängern und ausbauen, wenn man weitere Ziele auf der Strecke ansteuern möchte. Aufgrund meiner Route über den Aurlandsfjord habe ich den Hardangerfjord von Norden aus erreicht und ihn dementsprechend von Norden nach Süden erkundet, wobei ich zuerst den Eidfjord und Sørfjord erkundet habe, bevor es schließlich zum Hardangerfjord ging. Die Strecke lässt sich auch in umgekehrter Richtung befahren, hierzu fährt man die Fv7 ab Bergen direkt in östlicher Richtung in erreicht den Fjord in Norheimsund.

Hardangerfjord | Orte & Entfernungen
Hardangerbrücke – Odda: 60 km, 1 Std.
Odda – Utne: 50 km, 50 min
Utne – Jondal: 40 km, 50 min
Jondal – Tørvikbygd: 6 km, 20 min (Fähre)
Tørvikbygd – Norheimsund: 15 km, 20 min
Norheimsund – Bergen: 80 km, 1,5 Std.

Weitere Infos für Norwegen findest du bei Timo auf Fjordwelten und Bruderleichtfuss.com. Auf seinen Blogs bietet er ausführliche Tipps für verschiedene Regionen in Norwegen und für weitere Länder. Mehr über den Auswanderer erfährst du hier: Timo Peters vom Norwegen-Blog Fjordwelten.de.

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Heiko Müller

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