[Werbung] Der Triglav Nationalpark in Slowenien bietet tolle Möglichkeiten für Aktivurlauber: Berge, Seen, Wasserfälle und jede Menge Schluchten und Klammen gilt es zu entdecken.
Kooperation | I feel Slovenia
Der Triglav Nationalpark ist der einzige Nationalpark in Slowenien. Er befindet sich im Norwesten des Landes in den Julischen Alpen. Mit einer Fläche von 838 km² grenzt er an Italien und Österreich und ist benannt nach dem Triglav, dem höchsten Berg Sloweniens (2.864 m). Für Naturliebhaber ist der Nationalpark ein wahres Paradies, denn es gibt rund 7.000 km markierte Wanderwege und Bergpfade, sowie mehr als 30 Hütten des Slowenischen Alpenvereins.
Wenn man den Nationalpark erkunden möchten, bieten sich vor allem die Orte Kranjska Gora, Bovec, Kobarid und Bled an. Auch in den kleineren Orten gibt es eine gute Auswahl an verschiedenen Unterkünften. In diesem Artikel findest du Tipps für Unternehmungen für den Triglav Nationalpark zur Planung deines Roadtrips durch den Nordwesten dieses spannenden Reiselandes. Einige aufgelistete Orte liegen am Rande des Nationalparks. Sie sind also nicht Teil des Parks, liegen aber auf der hier beschriebenen Route durch den Norden Sloweniens.
Wenn man aus Richtung Norden (Österreich) nach Slowenien kommt, führt der Weg über den höchsten Gebirgspass Sloweniens, den Vršičpass über Kranjska Gora. Ich wähle eine alternative Route von Villach (Kärnten) aus, über Tarvis und Raibl in Italien zur slowenischen Grenze und dann in den Nationalpark. Auch auf dieser Route hat man großartige Ausblicke auf Berggipfel wie Jalovec und Mangart und auf die Julischen Alpen.
Den Triglav Nationalpark gibt es seit 1981. Steinadler, Gämse, Steinböcke, Rothirsche und Luchse leben hier. Gelegentlich gibt es auch Braunbären und giftige Kreuzottern. Zudem wachsen Alpen-Edelweiß, Dolomiten-Fingerkraut, Zois-Glockenblumen und Zwerg-Alpenrosen ab einer Höhe von 2.000 Metern. Zahlreiche Gletscher-Seen gilt es darüber hinaus zu entdecken.
Vom Triglav Nationalpark lohnen sich weitere Ausflugsziele in Slowenien wie das Soča-Tal, die Julischen Alpen und der Bohinjer See.
Die Julischen Alpen
Mächtig und imposant ist die Gebirgsgruppe der Julischen Alpen, die zu den Südlichen Kalkalpen gehören. Schroffes Gebirge mit typisch alpinem Charakter, perfekt für Wandertouren, zum Bergsteigen und Klettern. Mehr Infos zum Wandern, zum Juliana Trail, dem Slowenischen Höhenweg und dem Alpe Adria Trail findest du unter Wandern in den Julischen Alpen.
Das Soča-Tal | Dolina Soče
Weiter in Richtung Süden kommt man in das wunderschöne Soča-Tal. Zahlreiche Wanderwege, Schluchten, Klammen und Wasserfälle gibt es hier zu entdecken. Der Fluss Soča entspringt im Norden der Julischen Alpen und durchzieht das idyllische Tal. Beeindruckend finde ich die Kombination aus dem türkisblauem Wasser und den schroffen Steinen im Flussbett.
Outdoor in Slowenien
Für Outdoor-Fans ist Slowenien und vor allem der Trigalv Nationalapark ziemlich perfekt. Viele Möglichkeiten bieten sich hier an, um die Region aktiv und draußen zu erkunden. Von sportlich ambitionierten bis hin zu entspannten Genuss-Touren ist alles möglich. Zudem lässt es sich einfach im Land reisen, da die Sehenswürdigkeiten nicht weit auseinander liegen und die Wege kurz sind.
Große Soča-Tröge | Velika korita Soče
Auf jeden Fall besuchen sollte man die großen Soča-Tröge bzw. große Soča-Schlucht (Velika korita Soče). Sie befindet sich in der Nähe des Ortes Soča bei den Campingplätzen Kamp Soča und Kamp Klin. Der Fluss hat sich hier tief in den Kalkstein eingegraben und fliesst teilweise mehr als zehn Meter tief und in engen Windungen durch die spektakuläre Schlucht.
Wandern auf dem Soča Trail
Der Soča Trail ist ein Wanderweg, der an der Soča entlang durch das malerische Tal verläuft. Dabei verfolgt man praktisch den Weg des Flusses von seiner Mündung bis nach Bovec. Rund 25 km lang, ist er auch eine Etappe des bekannten Alpe-Adria-Trails. Dieser verläuft durch Österreich, Slowenien und Italien bis zur Adriaküste. Länge: 640 km, 37 Tagesetappen.
Kleine Soča-Tröge | Mala korita Soče
Die kleinen Soča-Tröge bzw. kleine Soča-Schlucht (Mala korita Soče) ist definitiv nicht weniger beeindruckend wie die große Soča-Schlucht. Hier windet sich das türkisblaue Wasser des Flusses noch enger und schmäler durch den Kalkstein. Der Ort befindet sich ebenfalls an der Straße 206 im Tal, direkt beim Campingplatz Kamp Jelinc. Mein Tipp: unbedingt beide Schluchten besuchen!
Outdoor-Hochburg Bovec
Bovec liegt idyllisch im Tal zwischen den Bergen der Region. Der Ort ist die Outdoor-Hochburg im Norden Sloweniens. Hier gibt es Unterkünfte, Outdoor-Geschäfte und Anbieter für Touren. Neben Wandern und Mountainbiken zählen Rafting, Canyoning, Kayaking, Klettern und Gleitschirmfliegen zu den beliebten Outdoor-Sportarten. Bovec ist ein beliebter Ort für Touren in die Region. Lesetipp: Unternehmungen, Unterkünfte & Co. in Bovec.
Rafting & Canyoning
Südlich von Bovec, in der Nähe des Parkplatzes zum Boka Wasserfall, gibt es gute Stellen zum Rafting und Canyoning. Für diese Wassersportarten bieten sich in Bovec verschiedene geführte Touren mit einem Guide an. Um die Ecke des Parkplatzes befindet sich auch der Canyon Ucja. Fast überall hier im Tal hat man tolle Ausblicke auf das Panorama der Julischen Alpen.
Kajak-Touren im Soča Tal
Slowenien zieht Kajak-Fahrer aus ganz Europa an. Wer diese Sportart einmal ausprobieren möchte, der kann hier reinschnuppern und einen Anfängerkurs buchen. Neben der Soča (Foto) gibt es weitere Möglichkeiten, u.a. auf dem Fluss Koritnica und dem Raibler See (Rabeljsko jezero). Kajakschulen, Camps und Workshops – für Anfänger wie auch für Profis.
Boka Wasserfall | Slap Boka
Der Boka Wasserfall bei Bovec ist der höchste Wasserfall in Slowenien. Steil fällt das Wasser der Boka an der Felswand hinab ins Tal. Allerdings ist der Wasserfall ohne Teleobjektiv schwierig zu fotografieren, weil man nicht nah an ihn heran kommt. Im Foto siehst du ihn relativ klein, genau in der Bildmitte. Einen Besuch ist er aber auf jeden Fall wert.
Drežnica & Berg Krn
Fährt man von Bovec aus weiter in Richtung Süden, dann erreicht man das Gebiet Drežnica östlich von Kobarid. Das Gebiet befindet sich an der westlichen Seite des Bergs Krn (da fehlt tatsächlich kein Buchstabe) in einer malerischen Lage, umgeben von einer Gebirgskette. Zum Gebiet gehören die kleinen Siedlungen Drežnica, Drežniške Ravne, Magozd, Jezerca und Koseč.
Koseč | Kleinod der Berge
Das Bergdorf Koseč ist ein wahres Kleinod. Idyllische Lage, umgeben von Natur und schöne Ausblicke auf die umliegenden Gipfel. Hier habe ich übernachtet und u.a. einen tollen Sonnenuntergang erlebt. Meinen Übernachtungstipp findest du am Ende des Artikels. Wer nicht in Kobarid übernachten möchte, sondern lieber etwas außerhalb, für den ist Koseč eine Alternative.
Kobarid | Napoleonbrücke
Wenn man die Geschichte Sloweniens verstehen möchte, dann sollte man unbedingt Kobarid mit einplanen. Über die Napoleonbrücke marschierten Napoleons Truppen, im Ersten Weltkrieg wurde sie gesprengt und später wieder aufgebaut. Im Zweiten Weltkrieg verteidigten Partisanen genau hier die Republik von Kobarid. Die Steinbrücke ist also eine kleine Zeitreise. Weitere Infos gibt’s hier: Historischer Lehrpfad von Kobarid.
Kobarid Museum
Das Kobarid Museum dokumentiert die Kämpfe in der Region im ersten Weltkrieg. Das klingt für manchen womöglich eher trocken, wird aber sehr eindrücklich in dem Museum nacherzählt. Landschaftsmodelle, Fotografien und persönliche Gegenstände der Soldaten von beiden Seiten sind dargestellt. Spannender kann der Blick in die Geschichte der Region kaum sein.
Kozjak Wasserfall
Der Kozjak Wasserfall gehört zu den schönsten Wasserfällen in Slowenien. Aus 15 Metern Höhe fällt hier das Wasser in eine Halbhöhle, die man über einen Wanderweg mit einigen Brücken erreicht. Geheimnisvoll wirkt die Szene durch die hohen Wände der Halbhöhle, in die von oben das Licht scheint. Der Parkplatz befindet sich in der Nähe der Napoleonbrücke.
Paragliding | Gleitschirmfliegen
Paragliding bzw. das Gleitschirmfliegen ist eine beliebte Luftsportart in Slowenien. Immer wieder sieht man die Gleitschirme am Himmel und die Bedingungen sind hier ideal – gerade in der Umgebung von Bovec, Kobarid und Tolmin. Ich habe mal einen Tandem-Gleitschirmflug in Deutschland gemacht und fand es richtig toll. Einfach mal selbst ausprobieren, denn hier gibt es Guides für Tandem-Gleitschirmflüge.
Tolmin | Kozlov rob
Weiter südlich auf der Route liegt die Stadt Tolmin. Die zwei wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind die Burg Kozlov rob auf einer nördlichen Bergkuppe und die Tolminer Klammen. Die Burg aus dem 12. Jahrhundert gehörte schon Patriarchen, Grafen und Adligen. Von oben hat man einen schönen Blick auf Tolmin und am Südhang des Hügels gibt es einen Naturlehrpfad.
Tolminer Klammen | Tolminska korita
Die Tolminer Klammen (Tolminska korita) sind absolut sehenswert. Die Klammen sind quasi der südlichste Eingangspunkt zum Triglav Nationalpark und es gibt acht sehenswerte Plätze zu entdecken. Dazu gehören die Thermalquelle, die Teufelsbrücke, der Bärenkopf und die Dantebrücke. Am Eingang zu den Tolminer Klammen erhält man einen Faltplan.
Pflanzen im Triglav Nationalpark
Beeindruckend sind nicht nur die schmalen Felsschluchten, sondern auch die Pflanzen der Klammen und im Nationalpark. Eine Mischung aus alpiner und mediterraner Vegetation. Moospolster an den feuchten Felsen gibt es ebenso wie Hornkraut, Augenwurz und Greiskraut der Julischen Alpen. Wie in allen Nationalparks gilt: keine Pflanzen pflücken und Respekt vor der Natur!
Die Region Bohinj
Von Tolmin aus geht es weiter in nordöstlicher Richtung. Weitere Orte in der Region sind Kanal, Brda und Nova Gorica. Mein Ziel ist allerdings Bohinj. Das Tal mit ausgedehnten Weideflächen und die gleichnamige Gemeinde befindet sich in der Region Oberkrain (Gorenjska). Im Grunde wird der ganze Südostteil der Julischen Alpen sowie die Berge zu Bohinj gerechnet.
Bohinjer See | Bohinjsko jezero
Der größte Ort der Region ist Bohinjska Bistrica und das beliebteste Ausflugsziel der Bohinjer See (Bohinjsko jezero), auch Wocheiner See genannt. Am Ostufer des Sees steht die Kirche sv. Janez, die zu Ribčev Laz gehört. Zusammen mit der alten Steinbrücke ist sie ein schönes Fotomotiv. Am Bohinjer See habe ich in Stara Fužina übernachtet (siehe Hotel-Tipp).
Bohinj | SUP, Kanu & Boot
Für Wassersport ist der Bohinjer See ideal: SUP, Kanufahren oder mit dem Boot hinaus auf’s Wasser – kein Problem. Die besten Plätze zum Starten sind am südlichen Seeufer in Ribčev Laz (Foto), Naklo oder Ukanc. Schön ist die Atmosphäre am See zum Sonnenuntergang. Dann sind See und Berge in ein warmes Licht getaucht und man sitzt gemütlich am Ufer zusammen.
Radfahren in Slowenien
Eine der beliebtesten Outdoor-Sportarten hatte ich noch nicht erwähnt – das Radfahren in Slowenien. Der Triglav Nationalpark bietet beste Wege für Rennrad, Tourenrad und E-Bike und die slowenischen Bergregionen sind wie geschaffen für Mountainbike, Gravelbike und Crossrad. Lesetipp für den Norden des Landes: 5 Biketouren im Triglav und den Karawanken.
Savica Wasserfall | Slap Savica
Der Savica Wasserfall (Slap Savica) hat mir besonders gut gefallen. Er ist an der Westseite des See oberhalb des Bohinj-Tals. Hier fließt das Wassser über die Felsen, fällt dann hinab in den ersten und dann in den zweiten Stausee des Ukanc Kraftwerks. Fasziniert hat mich die Kombination aus steilen Felswänden und smaragdgrünem Wasser – ein tolles Naturschauspiel.
Bleder See | Blejsko jezero
Zum Abschluss meiner Tour durch den Triglav Nationalpark war ich auf meiner Rückreise am Bleder See (Blejsko jezero), auch Veldeser See genannt. Vom Bohinjer See aus liegt er nordöstlich in der Nähe des Karawanken-Gebirges. Das Foto habe ich vom Aussichtspunkt Ojstrica aufgenommen. Lesetipp: Naturparadies Slowenien – 12 unvergessliche Outdoor-Erlebnisse.
Marienkirche & Burg Bled
Ganz markant ist die Bleder Insel mit der Marienkirche in der Mitte des Sees (rechts) und die Burg von Bled (Blejski grad). Der Bleder See gehört zu den am häufigsten fotografierten Sehenswürdigkeiten in Slowenien. Er befindet sich nicht mehr im Triglav Nationalpark, lohnt sich aber unbedingt als Reiseziel. Vom See aus ist es nicht mehr weit bis zur Grenze nach Österreich. Hier endet mein Trip durch Slowenien.
Bergpanorama in Slowenien
Slowenien und der Triglav Nationalpark bieten tolle Möglichkeiten für Aktivurlauber und Natur-Fans. Berge, Seen, Wasserfälle und jede Menge Schluchten und Klammen gibt es hier zu entdecken. Weil das Land klein ist, sind die Wege meist kurz und die Naturerlebnisse nicht weit auseinander. Die Infrastruktur für Urlauber, Outdoorer und Sommer- & Winter-Sportler ist meist ideal.
Tipp: Übernachten in Kobarid
Mein Tipp zum Übernachten in Kobarid ist der Touristische Bauernhof Kranjc (Turistična kmetija Kranjc). Die familiengeführte Pension in Koseč im Gebiet Drežnica befindet sich rund 15 min. östlich von Kobarid. Landschaftlich wunderschön gelegen mit Blick auf das umliegende Bergpanorama. Herzliche Atmosphäre, schöne Zimmer und ein tolles Frühstück.
Tipp: Übernachten in Bohinj
Mein Tipp zum Übernachten in Bohinj ist das Apartmaji Triglav in Stara Fužina. Am Ostufer des Sees ist es der perfekte Ausgangspunkt für Aktivitäten in der Region. Es bietet schöne Zimmer, einen kleinen Wellness-Bereich mit Sauna und ein tolles Restaurant mit regionalen Gerichten. Außerdem gibt’s einen Radverleih und zwei Ladestationen für Elektroautos.
Werbehinweis: Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit dem Slowenischen Fremdenverkehrsamt. Ich gehe gerne Kooperationen ein, meine persönliche Meinung wird davon aber nicht beeinflusst.
Hast du weitere Tipps für Slowenien? Dann freue ich mich über deinen Kommentar. Einen Artikel über ein Reiseziel weiter südlich findest du hier: 10 Istrien Reisetipps & Highlights für den Urlaub
Übrigens: Slowenien ist nur einen Katzensprung von Kärnten entfernt. Wenn dir dieser Artikel gefallen hat, dann findest du hier weiteren Lesestoff über Reiseziele in Kärnten:
Soča-Tal in Slowenien – Highlights & Tipps
Julische Alpen – die Perle des Alpenlandes
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Weitere Artikel über Reiseregionen in Europa mit Infos & Tipps für die Reiseplanung findest du hier: Urlaubsziele Europa: Regionen & Reisetipps
- Bleder See: Tipps für den Norden Sloweniens - 23. November 2024
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Daniel (Rucksackträger.com) 24. Oktober 2020
Hallo Heiko,
danke dir für diesen tollen Artikel und die traumhaften Fotos. Ich war vor zwei Jahren selbst in Slowenien und war nach meinen Trips im Triglav Nationalpark total begeistert von der atemberaubenden Landschaft. Du hast auf alle Fälle Lust gemacht, bald mal wieder im schönen Slowenien vorbei zu schauen, um den Triglav aus nächster Nähe zu sehen, die Soča flussabwärts zu sausen und die vielen Schluchten zu durchwandern.
Viele Grüße, Daniel
Heiko Müller 25. Oktober 2020
Hallo Daniel,
danke dir und freut mich, dass dir der Artikel gefällt. Nach meinem Ljubljana-Trip vor einigen Jahren stand Slowenien und vor allem der Nationalpark schon lange auf meiner Wunschliste. Mich hat das Land und die Natur genauso begeistert wie dich und ich würde da gerne wieder hinfahren, um noch mehr zu sehen. Da gibt’s ja noch jede Menge Berge und Täler zu entdecken.
Viele Grüße
Heiko