Praktika

Valley of Fire: Roadtrip ins Tal des Feuers

Valley of Fire USA

Glühend rote Felsformationen und bizarre Gebilde aus Sandstein, die sich vor 150 Millionen Jahren aus riesigen Wanderdünen gebildet haben. In diesem Artikel schreibt Steffi über ihren Trip ins Valley of Fire im Südwesten der USA. Der Nationalpark nordöstlich von Las Vegas ist der größte und älteres Park im US-Bundesstaat Nevada und wurde im Jahr 1935 eröffnet. Steffi im Tal des Feuers.

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Mit dem Pferd im Monument Valley reiten

Mit dem Pferd im Monument Valley reiten

Mit dem Auto in den USA zu fahren ist eine echte Herausforderung. Rechts Überholen ist legal und Geschwindigkeits-Begrenzungen werden gnadenlos kontrolliert. Die Highway-Patrol scheint hinter jedem Hügel und Schild zu stehen. So kommt es mir jedenfalls vor. Sogar unser Navi motzt. Nachdem wir den Großraum Las Vegas verlassen haben wird es ruhiger und gechillter. Unser Ziel: Mit dem Pferd im Monument Valley reiten. 

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Roadtrip durch den Westen der USA

Roadtrip durch den Westen der USA

Steffi hat zwei Leidenschaften: Reiten und die USA. Schon länger hatte sie vor, beide Leidenschaften miteinander zu verbinden. Nun hat es geklappt, mit dem Reiten in Amerika. Und zwar nicht irgendwo, sondern im Monument Valley, der Ebene der Navajo im Grenzgebiet der US-Bundesstaaten Arizona und Utah, die für ihre Tafelberge berühmt ist. Steffi auf ihrem Roadtrip durch den Westen der USA.

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Wikiausland.de: Reise-Erfahrungen teilen

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Als Schüler fuhr Erwin Ritter mit Fahrrad und Mofa kreuz und quer durch Deutschland. Nach seiner kaufmännischen Ausbildung war er dann zunächst für vier Monate in Frankreich, danach für rund ein halbes Jahr mit einem Austauschprogramm in Finnland. Dort jobbte er in einem Feriendorf in Lappland. Beruflich verschlug es ihn später für zwei Jahre auf die grüne Insel – nach Irland. Über seine Erfahrungen schreibt er auf wikiausland.de.

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Bosnien Tipp: Im Tal der Pyramiden

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„Was? Wohin fliegst Du? Und mit wem?“, fragte meine Mutter mich zuerst und vermutete aufgrund meiner Antwort, dass ich heimlich einer mystischen Sekte beigetreten bin, die jetzt nach Bosnien reist, um sich dort kollektiv ins Jenseits zu befördern. Wenige Wochen später war es dann soweit. Ich flog das erste Mal seit längerem wieder mit teils mir bekannten, teils mir unbekannten Menschen in einen gemeinsamen Gruppen-Urlaub.

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Arbeiten und klettern in der Türkei

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Marius Pörsel aus Viernheim zieht es ins Ausland. Er will klettern in der Türkei und in einem Klettercamp arbeiten. Für freie Kost und Logis. Aber vor allem dort seinem Lieblingshobby nachgehen. Vor seinem Abflug hat er sich noch die Zeit genommen, uns zu verraten, was er genau vor Ort geplant hat. Wir wünschen ihm jedenfalls: good climb!

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Wahrnehmung bestimmt kulturelle Prägung

Wahrnehmung bestimmt kulturelle Prägung

Wahrnehmung bestimmt kulturelle Prägung: Menschen in westlich geprägten Ländern denken gerne in Schubladen, während Menschen in Asien eher komplex und ganzheitlich denken. Über dieses Phänomen schreibt Christian Gruber in einem höchst lesenswerten Beitrag in der „Rheinpfalz am Sonntag“ und dazu führte er Interviews mit Forschern aus den Neuro- und Kognitionswissenschaften. Diese belegen, dass die Kultur, der wir angehören, „unsere Aufmerksamkeit lenkt und bestimmt, was und wie wir wahrnehmen“. Menschen aus der westlichen Zivilisation denken gerne in einfachen Kategorien, während für Asiaten meist „die Beziehung zwischen den Dingen entscheidend“ sei.

Personen aus Asien sehen sich in der Regel als Teil des Ganzen und der Einzelne berücksichtige im Alltag meist seine Stellung im Verhältnis zu den anderen. Die gewonnenen Erkenntnisse sind das Ergebnis von zahlreichen Studien, wie die beiden US-Forscher Richard Nisbett (University of Michigan) und Denise Park (University of Texas) berichten.

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Der Welt-Trip: Einmal um den Globus

Einmal um den Globus: Eine eher unübliche Art der Weltreise erwartet den Leser bei diesem Buch, denn der Autor hat die Erde in elf Flügen umrundet, stets in eine Richtung, ohne Abweichung oder einen Rückflug, sondern gewissermaßen immer weiter »einmal um sich selbst und die Kugel«. Mit dem »Welt-Trip« hat Chrizz B. Reuer seine zweite Reiseerzählung nach dem »Europa-Trip« vorgelegt. Unternommen hat er die Reise bereits Ende der 1990er Jahre, vor seiner Europa-Tour, aber nunmehr seine damaligen Notizen in Buchform umgesetzt.

Der Buchuntertitel mag bereits das ungewöhnliche Moment des Reiseberichts andeuten: Wie beim »Europa-Trip« findet er auch bei seiner Weltumrundungserzählung wieder zu seinem individuellen – für manche vielleicht etwas ungewohnten – Erzählstil. Doch gelingt es ihm auch hier den Leser auf unterhaltsame Weise mit auf die Reise zu nehmen. Der erste Flug führt von Deutschland nach Neu Delhi. Ein äußerst passender Einstieg und erstes Reiseziel, da der indische Subkontinent in seiner beeindruckenden Vielfalt sehr gut den kaleidoskopartigen Stil des Autors widerspiegelt in all seiner Fiebrigkeit, seinen Schlaglichtern und seiner Skizzenhaftigkeit. Einmal um den Globus…

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Beziehung ohne Grenzen – ein Lesetipp

Beziehung ohne Grenzen binationale Beziehungen binationale Partnerschaften

Beziehung ohne Grenzen: Fürs Reisen gibt es viele gute Gründe, und wenn es heutzutage heißt, die Welt sei ein Dorf, dann meint das in der Regel, dass es – egal ob in privater oder beruflicher Hinsicht – einfach wie nie geworden ist, andere Länder und Kulturen kennenzulernen und dabei möglicherweise sogar mehr als berufliche Partnerschaften oder neue Freundschaften zu schließen.

Die Liebe überwindet ja bekanntlich alle Grenzen, und in der heutigen Zeit – mit Schlagworten wie Globalisierung etc. – sind Begriffe wie Fernbeziehung, binationale Beziehungen oder binationale Partnerschaften längst in den Alltagsgebrauch übergegangen.

Doch auch wenn diese Begriff und deren Bedeutung nicht unbedingt neu ist, so beschäftigt man sich in der Regel nicht unbedingt damit, welche Schwierigkeiten und Problematiken hinter Beziehungen und Paaren stehen, deren Partner jeweils aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen stammen. Oberflächlich gesehen denkt man vielleicht noch an Sprachschwierigkeiten oder kulturelle Missverständnisse, doch ist die Thematik weitaus komplexer.

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Auslandsqualifikationen anerkennen lassen

Auslandsqualifikationen anerkennen lassen: Berufliche Qualifikationen, die im Ausland erworben wurden, können nun leichter anerkannt werden. Grund ist das „Gesetz zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen“ – kurz: Anerkennungsgesetz. Dieses hilft bei der „Übersetzung“ von beruflichen Qualifikationen in Abschlüsse, die in Deutschland üblich sind.

Eine wichtige Rolle bei der Übersetzung spielen die Industrie- und Handelskammern (IHKs), weil diese hierzulande die Ausbildungsprüfungen abnehmen. Seit April ist die IHK FOSA (Foreign Skill Aproval) in Nürnberg zuständig für die bundesweite Bearbeitung und Einordnung von im Ausland erworbenen Qualifikationen.

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