Südtirol: Nachhaltig Reisen im Eggental – Basics & Einblicke

Inhaltsverzeichnis

Nachhaltig Reisen Eggental Südtirol Nachhaltigkeit Tourismus

[Werbung] Nachhaltig Reisen gehört zu den zentralen Zukunftstrends im Tourismus. Wohin die Reise in Sachen Nachhaltigkeit gehen kann, zeigen Einblicke in die Region Eggental in Südtirol.

 

Photocredit Titelbild: Hotel Pfösl | Florian Andergassen

Als Teil des Dolomiten UNESCO Welterbes setzt sich das Südtiroler Eggental seit Jahren für Nachhaltigkeit ein. Doch was bedeutet es eigentlich, wenn Tourismus-Destinationen nachhaltiger werden wollen? Darüber sprachen wir mit Stephanie Völser, Nachhaltigkeits- und Produktmanagerin im Eggental.

Weitere Artikel über die Region findest du hier:
Skifahren im Eggental – Winterwunderland in Südtirol
Eggental – Mountainbike Urlaub in Südtirol

Stephanie, das Eggental wirbt damit, „gleich doppelt grün“ zu sein – wegen seiner Natur und wegen seiner nachhaltigen Angebote. Das bringt uns direkt zu eurem Engagement, eine nachhaltige Destination zu sein. Was versteht man eigentlich unter nachhaltigem Tourismus?

Wir haben diese Beschreibung gewählt, weil das Eggental zum einen diese wunderbare Natur hat und zum anderen bestrebt ist, ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltig zu wirtschaften und immer neue Wege in Richtung Nachhaltigkeit zu gehen. Letzteres haben wir fest in unserer Strategie verankert. Deshalb haben wir uns auch dazu entschlossen unsere Bemühungen mithilfe der „Global Sustainable Tourism Council“ Nachhaltigkeits-Zertifizierung „messbar“ zu machen. Der GSTC erstellt und verwaltet globale Standards für nachhaltiges Reisen und Tourismus. Ziel ist dabei, eine gemeinsame Sprache für die Nachhaltigkeit im Tourismus zu entwickeln. Die Kriterien sind in vier Säulen gegliedert: Management, Sozioökonomie, Kultur und Umwelt. Im Eggental stehen wir jetzt kurz vor der Zertifizierung, die für uns ein Etappenziel darstellt.

Im nachhaltigen Tourismus geht es unter anderem darum, nachhaltige Urlaubserlebnisse zu schaffen. Wir machen das beispielsweise über Themenwanderungen, die zum Thema Nachhaltigkeit sensibilisieren sollen. Dann geht es darum, die Mobilität in einer Region nachhaltiger zu gestalten. Im Eggental setzen wir dies durch unsere Aktion „Eggental ohne Auto“ um, bei der wir den Bus- und Bahnverkehr in den Vordergrund rücken. Zudem geht es natürlich auch um Achtsamkeit und das richtige Verhalten in und mit der Natur, denn wir sind hier schließlich auch nur zu Gast.

Wir haben im Eggental einige sehr engagierte Betriebe, die auch in ihren Unternehmen das Thema Nachhaltigkeit vorwärtsbringen wollen. Vier unserer Hotels sind beispielsweise dem Klimaneutralitätsbündnis 2025 beigetreten. Sie messen jährlich ihren CO₂-Fußabdruck und versuchen, ihn weitestgehend zu reduzieren oder zu kompensieren. Das Naturhotel Pfösl in Deutschnofen wurde als erstes Hotel in Südtirol mit der Zertifizierung „Global Sustainable Tourism Council“ (GSTC) ausgezeichnet. Auch das Biohotel Steineggerhof in Steinegg ist seit Jahren Vorreiter in diesem Bereich, genauso wie das Klimaskigebiet Carezza Dolomites. Weiters trägt das Kräuterhotel Zischghof in Obereggen das Label „KlimaHotel Südtirol“. Das Skigebiet Obereggen betreibt seit 16 Jahren ein zertifiziertes Umweltmanagementsystem gemäß ISO Norm 14001.

Nachhaltig Reisen Eggental Südtirol Nachhaltigkeit Tourismus © Eggental Tourismus

Du bist bei Eggental-Tourismus als Nachhaltigkeitsmanagerin tätig. Wie müssen wir uns diese Arbeit vorstellen? Und wie bist du zu dieser Aufgabe gekommen?

Generell habe ich mich schon immer für das Thema Nachhaltigkeit interessiert – auch außerhalb des Berufs. Vor meiner Stelle im Eggental war ich bei einem Hotel im Marketing beschäftigt, das sich den Grundsätzen des Gemeinwohls verpflichtet hat. Da ich ursprünglich aus dem Eggental stamme, war dann das Angebot, hier etwas zu verändern, sehr spannend. Diese Stelle habe ich nun seit März 2022, wobei ich mit der Unterstützung von unserem Eggental Green Team an ganz verschiedenen Projekten arbeite. Zum Beispiel organisieren wir Sensibilisierungs-Workshops und initiieren Arbeitsgruppen in den Bereichen Regionale Kreisläufe, Plastikfreies Eggental, Fachkräfte, Mobilität, Lichtverschmutzung und noch weitere sind in Planung.

Wenn man eine Tourismus-Region nachhaltiger gestalten will, ist das bestimmt ein weiter Weg. Wann habt ihr mit der Umstellung zu einer nachhaltigen Tourismus-Region begonnen? Und was habt ihr bereits geschafft und was sind eure langfristigen Ziele?

Auch wenn es in den Ski- und Wandergebieten und Unterkünften bereits seit mehreren Jahren einige Initiativen gibt, ist unsere Hauptstrategie noch relativ jung. 2020 waren rund 30 interessierte AkteurInnen und VertreterInnen der Tourismusbranche, in einem partizipativen Prozess, daran beteiligt, sich zu überlegen, wie das Eggental im Jahr 2030, nicht nur im Hinblick auf das Thema Nachhaltigkeit, aussehen soll. Rund 100 Maßnahmen wurden damals verschriftlicht und nun arbeiten wir daran, diese umzusetzen und zu schärfen. Ein Beispiel ist etwa, dass wir regionale Kreisläufe stärken wollen. Unsere Bauern koordinieren sich so nun über WhatsApp-Gruppen und liefern direkt an die Gastronomie. Ein weiteres Beispiel ist, dass wir Plastik reduzieren wollen und dahin gehend die Betriebe und Gäste des Eggentals sensibilisieren.

Wie Nachhaltigkeit in Sachen Produktentwicklung aussehen kann, zeigen zwei Beispiele aus diesem Sommer: Zwei Urlaubsangebote verbinden hier das Naturerlebnis mit dem umweltfreundlichen Reisen. „Grüne Wochen: Das Eggental nachhaltig erleben“ beinhaltet abwechslungsreiche Themenwanderungen. Gäste erfuhren hier mehr über unsere Tradition, über die Bedeutung von Wasser oder das Leben der Wildbienen. Wer ein „Sanft Mobiles Dolomiten-Erlebnis“ bucht, nutzt zudem 18 Aufstiegsanlagen des Rosengartens, Latemars und Schlern und alle öffentlichen Verkehrsmittel Südtirols gratis. Bus- und Bahnreisende profitieren zusätzlich von einem kostenlosen Wanderprogramm. Zum internationalen CleanUp-Day am 17. September organisieren wir eine Müllsammelaktion gemeinsam mit Gästen und Einheimischen.

Nachhaltig Reisen Eggental Südtirol Nachhaltigkeit Tourismus © Eggental Tourismus

Eine Tourismus-Region nachhaltiger machen – das stellen wir uns ganz schön komplex vor. Was sind die größten Herausforderungen bei deiner Arbeit?

Da bin ich tatsächlich noch zu kurz dabei, um hier umfassend zu antworten. Die größte Herausforderung ist bis dato, in der Vielfalt der bevorstehenden Aufgaben die Prioritäten richtig zu setzen und die Motivation bei allen Beteiligten zu wecken, bzw. hoch zu halten.

Was ist im Gegenzug das Schönste an der Arbeit an einem solchen Projekt?

Auch hier das Zusammenbringen der Menschen. In meiner Position geht es darum, Bedürfnisse zu verstehen und gleichzeitig Brücken zu bauen. Was mir ebenfalls sehr gut gefällt, ist, dass ich meine Heimat mit ganz neuen Augen kennenlerne. Eigentlich wollte ich hinaus in die Welt, aber nun bin ich froh, hier zu sein.

Wie reagieren die Menschen in der Region auf das Projekt?

Diese Frage habe ich mir vor unserem ersten Workshop im Mai auch gestellt. Aber das Feedback war sehr positiv und es gibt sehr viel Interesse. Es gibt natürlich auch Skeptiker, aber die waren zumindest beim ersten Workshop nicht da [lacht]. Auch kritische Stimmen sind ohnehin willkommen, im Austausch und auch mit etwas Reibung entstehen die besten Ideen.

Ist es teuer, mit Nachhaltigkeit zu arbeiten? Wie geht ihr mit den entstehenden Kosten um?

Auf den ersten Blick kostet es sicherlich mehr, als wenn wir einfach alles beim Alten lassen würden. Man muss das aber differenziert betrachten, denn langfristig spart man mit diesen Investitionen Geld. Ein gutes Beispiel ist das Umstellen eines Betriebes auf erneuerbare Energien. Diese Umstellung muss finanziert werden, aber nach den hohen Anschaffungskosten wird es für den Betrieb wieder günstiger.

Nachhaltig Reisen Eggental Südtirol Nachhaltigkeit Tourismus © Eggental Tourismus

Wenn wir in acht Jahren wieder miteinander sprechen: Was muss passiert sein, dass du sagst, euer Projekt war erfolgreich?

Dass wir uns als Tal und Gesellschaft weiterentwickelt haben – und dass sich das nachhaltige Handeln fest in unseren Denkmustern verankert hat. Das ist natürlich ein kontinuierlicher Prozess, der in acht Jahren nicht einfach plötzlich zu Ende sein wird. Aber wenn wir es schaffen würden, dass die Menschen in acht Jahren genau wegen diesen Dingen zu uns kommen, die wir heute unternehmen, dann würde mich das sehr freuen.

Welche Tipps hast du zum Abschluss für Menschen, die nachhaltiger reisen wollen?

Neben der Auswahl des jeweiligen Reiseortes spielt die Art von An- und die Abreise sicherlich die größte Rolle. Auch die Mobilität vor Ort sollten Besucher auf den Prüfstand stellen. Ins Eggental kann man zum Beispiel super per Zug oder Bus anreisen. Vor Ort gibt es ebenfalls ein gutes Busnetz, es gibt Bergbahnen und E-Bikes. Gäste, welche in unseren Mitgliedsunterkünften übernachten, können sich über die kostenlose Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel freuen!

Neben der Mobilität gehört aber auch der Umgang mit der Natur zum nachhaltigen Reisen. Müll sollte immer vom Berg wieder nach Hause genommen werden. Statt Plastikflaschen kann man Trinkflaschen wieder befüllen. Falls jemand noch keine Trinkflasche hat, kann er unsere Eggental Trinkflaschen in ausgewählten Unterkünften, Almen und Hütten sowie den Tourismusbüros erstehen. Und statt mitten durch den Wald zu wandern, sollte man auf den ausgezeichneten Wegen bleiben. Nur so können wir unsere schöne Natur erhalten.

Stephanie, danke für das informative Gespräch!

Stephanie Völser Eggental Nachhaltigkeit Südtirol © Egon Resch

Das Eggental in Südtirol

Die sieben Orte des Eggentals liegen nur 20 Kilometer von der Autobahnausfahrt Bozen Nord entfernt. Das norditalienische Gebiet beheimatet dabei gerade mal 9.300 Einwohner und erstreckt sich über 200 Quadratkilometer, wovon 70 Prozent Waldfläche sind. Wanderer haben im Angesicht des UNESCO-Welterbes der Dolomiten mit Rosengarten und Latemar gut 500 Kilometer markierter Wege zur Auswahl. Unter besonderem Schutz stehen die Naturparks Schlern-Rosengarten und die Bletterbachschlucht.

Insgesamt 30 Hütten und Buschenschänken bieten traditionelle Südtiroler Köstlichkeiten an und laden auf ihren großen Sonnenterrassen zum Einkehren ein. Die rund 5000 Gästebetten verteilen sich auf 17 Hotels im 4-Sterne-Bereich sowie auf weitere 45 Hotels im 3-Sterne Bereich. Mehr als 90 Prozent der Unterkünfte – darunter Apartments für unterschiedliche Ansprüche – sind klein und familiengeführt. Weitere Informationen gibt es auf der offiziellen Website der Ferienregion Eggental.

5 nachhaltige Tipps für das Eggental

Nachhaltiges Reisen liegt im Trend. Es kommt daher nicht überraschend, dass immer mehr Tourismusdestinationen klima- und umweltfreundlichere Programme anbieten. Ein Beispiel ist das Südtiroler Eggental. Im Folgenden haben wir dir fünf nachhaltige Aktivitäten aufgelistet, mit denen du nicht nur die Natur in den Dolomiten hautnah erfahren, sondern zugleich auch mehr über unsere Umwelt lernen kannst.

Besuch des Eisathhofs als nachhaltig wirtschaftender Betrieb

Eisathhof Eggental Südtirol © Eisathhof | Kunz PR

Wer die nachhaltige Landwirtschaft im Eggental kennenlernen will, der ist am Eisathhof goldrichtig. Der junge Bauer Michael gilt als Gemüseflüsterer. So züchtet er erfolgreich rund 500 Gemüse-, Getreide- und Kräutersorten – darunter alte, zum Teil vergessene Kulturpflanzen. Bei ihm kaufen ein renommiertes Sterne- sowie ein Hauben-Restaurant im Eggental ein. Mehr Informationen zu Michael gibt es auf Farmfluencers.

Wasserwanderung

Von der Luft zum Licht zum Wasser: Mit dem Karersee verfügt das Eggental über einen der bekanntesten Bergseen der Alpen. Wanderführerin Helga Tschager ist dabei spezialisiert darauf, die Gewässer der Region zu erklären und fließende Quellen, gesundes Kneippen und zertifizierte Trinkwasser-Auffüllpunkte zu zeigen. Letztere sollen dazu animieren, die mitgebrachte Wasserflasche wieder zu füllen und keine Einweg-Wasserflaschen aus Plastik mehr zu kaufen – eines der vielen Nachhaltigkeitsprojekte im Eggental. Übrigens: Das Leitungswasser im Eggental hat Trinkwasserqualität. Weitere Infos gibt es unter Eggental – geführte Wanderungen.

Luftwanderung

Eggental Südtirol Wandern Outdoor Wanderung © Kunz PR

Urlaub machen und entspannen – das gelingt in der Bergluft der Dolomiten besonders gut. Der Deutschnofener Alexander Bisan bietet deshalb regelmäßig Luftwanderungen an, auf denen er den Teilnehmern die Natur und die reine Luft des Eggentals besonders nahebringt. Alexander lebt vegan und war der erste Südtiroler, der eine Alm vegan bewirtschaftete. Heute motiviert der Barfußwanderführer Menschen gerne dazu, die Schuhe auszuziehen und sich ganz auf das Hier und Jetzt einzulassen. Weitere Infos zu Alexander gibt es unter Natur heilt.

Nachtwanderung und Lichtverschmutzung

Das Eggentaler Dorf Steinegg ist das erste europäische Sternendorf. Das kommt nicht von ungefähr: Mit seiner Lage am Berg verfügt es über einen der schönsten Nachthimmel Italiens. Besucher dürfen sich dementsprechend auf die blinkenden „Schönheiten der dunklen Nacht“ freuen. Steinegg eignet sich besonders gut für Nachtwanderungen, auf denen man sich mit dem Thema Lichtverschmutzung beschäftigen kann. Die Straßenlaternen sind hier nach oben abgeschirmt, sodass das Licht ausschließlich auf die Straße fällt. Weitere Informationen findest du unter Sternendorf Eggental.

Hotel Pfösl als Hotel mit nachhaltigen Ansprüchen

Hotel Pfösl Nachhaltig Reisen Eggental Südtirol Nachhaltigkeit Tourismus © Hotel Pfösl | Florian Andergassen

Wer in einer nachhaltigen Unterkunft wohnen will, dem sei das Hotel Pfösl in Deutschnofen empfohlen. Im Naturhotel, das auch auf dem Titelbild und dem Foto vom Eisathhof zu sehen ist, wird Nachhaltigkeit großgeschrieben. Im Dezember 2020 trat das Pfösl gemeinsam mit allen Vitalpina-Hotels dem Klimaneutralitätsbündnis 2025 bei. Damit sind sie die erste Südtiroler Hotelkooperation, die innerhalb von drei Jahren klimaneutral werden will. Das 5-Sterne-Hotel verfügt über 65 Zimmer und bietet ein ausgiebiges Programm an – von Outdoor-Aktivitäten bis hin zum Wellness-Bereich mit Schwitz-Hütte im Wald und einer besonders guten Küche.

Chefkoch Markus Thumer legt so besonders großen Wert darauf, mit regionalen Zutaten aus Südtirol zu kochen. Stark: Das Hotel misst regelmäßig seinen CO₂-Fußabdruck und versucht, ihn weitestgehend zu reduzieren oder zu kompensieren. Zudem wurde es als erstes Hotel in Südtirol mit der Zertifizierung „Global Sustainable Tourism Council“ (GSTC) ausgezeichnet. Mehr Informationen gibt es unter Naturhotel Pfösl.

Werbehinweis: Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Eggental Tourismus | Val d’Ega Turismo. Ich gehe gerne Kooperationen ein, meine persönliche Meinung wird davon aber nicht beeinflusst.

Mountainbiken im Eggental

Co-Autor Nicolai war im Eggental zum Mountainbiken. Die Region bietet schroffe Felsen, grüne Almen und kurvige Trails, die perfekt zum Mountainbiken und für Tourenrad-Fans, Roadbike-Liebhaber und E-Biker geeignet sind. Auf seiner Reise hat er Sport & Outdoor mit Genuss und Kulinarik kombiniert. Seinen Artikel dazu findest du hier: Eggental – Mountainbike Urlaub in Südtirol

Skifahren im Eggental

Weiße Winterlandschaft mit Blick ins grüne Etschtal und dahinter die österreichischen Alpen: Am Latemar-Gebirge im Eggental lässt es sich prima Skifahren. Co-Autorin Corinna hat es getestet und berichtet hier darüber: Skifahren im Eggental – Winterwunderland in Südtirol

Weitere Artikel über Reiseziele in Italien und den Alpen findest du hier:
Lana in Südtirol – 10 Tipps für deinen Kurzurlaub
Rom Sehenswürdigkeiten, Highlights & Tipps
Die Karawanken: Wandern in der Region Rosental
Kärnten: Sehenswürdigkeiten & Ausflugsziele
Region Villach: 10 Tipps für den Faaker See
Ossiacher See: 5 Radtouren und Ausflüge

Werner Müller-Schell

Hinterlasse einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert