[Werbung] Die Kitzbüheler Alpen in Österreich kann man gut mit dem Rad erkunden, vor allem beim Mountainbiken. Infos & Tipps für eine Mehrtagestour findest du hier.
Kooperation | Kitzbüheler Alpen
Nach vielen Monaten der Einschränkungen und des Verzichts ist das Reisen nun endlich wieder ohne hohes Risiko möglich. Da ich jedoch, wie vermutlich viele andere, ungern in eine Region in weiter Ferne reisen wollte, kam die Einladung zum Mountainbiken in den Kitzbüheler Alpen in Tirol gerade zum richtigen Zeitpunkt. Ein Aktivurlaub in spektakulärer Kulisse und zugleich die Möglichkeit in 4-Sterne-Hotels sowohl kulinarisch als auch durch ein umfangreiches Wellness- und Fitnessangebot sich selbst etwas Gutes zu tun.
Beim KAT Bike (Kitzbüheler Alpen-Trails per Bike), welches man als Paket buchen kann und das ich testen durfte, kann man auf einer Mehrtagestour auf den schönsten Mountainbiketrails quer durch die Kitzbüheler Alpen radeln. Insbesondere das unkomplizierte Buchen des Komplettpakets, in welchem alle Leistungen inkludiert sind, spricht für die im Folgenden beschriebene Mehrtagestour.
Weitere Artikel über Tirol findest du übrigens in diesem Blog über Imst, Nauders, Hall-Wattens, das Tannheimer Tal und das Salzburger Saalachtal.
Es werden zwei verschiedenen Pakete angeboten und hier liegt auch die einzige Entscheidung, welche man im Voraus treffen muss. So kann man die Region und die schönsten MTB-Trails in drei Tagesetappen und vier Übernachtungen etwa mit einem MTB sportlich erstrampeln oder sich eher gemütlich mit einem E-MTB am Berg unterstützen lassen. Bei beiden Versionen sind bereits die Routen vorher gut ausgeschildert und zugleich als GPX-Datei zum Herunterladen vorhanden.
Zudem werden für einen bereits im Voraus jeweils etwa 4-Sterne-Hotels oder authentische Berghöfe gebucht. Das Gepäck wird jeweils in die nächste Unterkunft transportiert, sodass man sich unkompliziert ganz auf die atemberaubende Berglandschaft, Kultur und die kulinarischen Verführungen einlassen kann.
Die KAT Bike E-njoy Tour ist für Radler mit einer guten Grundkondition und einfachsten fahrtechnischen Verständnis bereits gut machbar. In drei Tagen geht es mit circa 3.800 Höhenmetern insgesamt 164 Kilometer durch die Täler und über die Berggipfel der Kitzbüheler Alpen.
Die KAT Bike Sport+ Tour führ sportlich ambitionierte Mountainbiker auf 147 Kilometern und 5.300 Höhenmetern in drei Tagen über die längsten Singletrails Tirols, über atemberaubende Bergkämme und durch die schönsten Gegenden der Kitzbüheler Alpen.
Anreise in die Kitzbüheler Alpen
Gemeinsam mit einer Freundin habe ich mich für die eher gemütlichere E-MTB Variante entschieden. Hier startet die Tour vom Gasthaus Mariasteinerhof in Mariastein, nördlich vom österreichischen Wörgl. Die Anreise ist unkompliziert per Zug oder mit dem eigenen Auto möglich. Ich bin von Karlsruhe aus mit einem Umstieg in München HBF direkt und entspannt nach Wörgl Bahnhof gefahren. Von hier aus kann man zum Hotel Mariasteinerhof ein Taxi oder den Bus 4068 nehmen, oder einfach in schöner Kulisse die ersten Höhenmeter und circa sechs Kilometer zurücklegen.
Im Mariasteinerhof angekommen wartete auf uns ein schönes Doppelzimmer mit großem Bad, begehbarer Dusche und einer grandiosen Aussicht vom eigenen Balkon auf das benachbarte Schloss samt Wallfahrtskirche mit einer aus dem 14. Jahrhundert in eine natürliche Felsenhöhle gebauten Gnadenkapelle. Im Hintergrund erstreckt sich eine imposante Bergkette, welche wie Wolkenkratzer, diese scheinbar einverleiben zu versucht.
Vor dem a la Carte Abendessen mit vorzüglicher regionaler Küche entspannte ich noch in der hauseigenen Saunalandschaft mit unter anderem Biosauna und einer finnischen Erdsauna und sammle zugleich die Energie, um am nächsten Morgen durchzustarten. Die E-MTBs stehen bereits am Hotel voll aufgeladen bereit und man kann auch alternativ eine kleine Entdeckungstour drehen.
Tag 1 – Etappe von Mariastein nach Rettenbach
Es fällt uns sichtlich schwer am nächsten Morgen nach dem umfangreichen und vielseitigen Frühstück den Mariasteinerhof mit dem herzlichen Personal, der Saunalandschaft und der grandiosen Zimmeraussicht den Rücken zu kehren und mit den E-MTB loszufahren. Hilfreich ist hierbei, dass die ersten Kilometer erst einmal bergab nach Wörgl führen. Auch überquert man den tosenden Inn auf einer Radfahrer- und Fußgängerbrücke.
Anfangs folgt man dem bekannten und malerischen Innradweg, bis man östlich entlang der Brixentaler Ache Richtung Hopfgarten abbiegt. Die ersten Kilometer verlaufen komplett flach auf ruhigen asphaltierten Nebenstraßen und gut ausgebauten Forststraßen durch das Tal. Die Zeit nutze ich, um mich an mein E-MTB zu gewöhnen und die verschiedenen Unterstützungsmodi auszuprobieren.
Während der Turbo-Modus mit der stärksten elektrischen Unterstützung einem am Berg suggeriert, durchgehend kräftig angeschubst zu werden, hält hier der Akku für circa 80 Kilometer und im Eco-Modus mit nur einer leichten Unterstützung knappe 120 Kilometer. Die Unterstützung geht bis 25km/h und die Reichweite ist von dem Gewicht des Rades und des Fahrers abhängig. So hat meine Begleitung stets für circa weitere 20 Kilometer Akkuunterstützung.
Da wir erst spät losgefahren sind, erreichen wir zur Mittagszeit einen Forellenteich mit angegliedertem Restaurant kurz vor Hopfgarten und entscheiden uns einzukehren. Die frisch gefangenen Forellen schmecken köstlich. Dieses wie auch viele der kommenden Restaurants bieten Radfahrern die Möglichkeit an, E-Bikes während der Pause aufzuladen. Hierdurch kann man auch seine Tour gezielt um einige Kilometer verlängern und den ein oder anderen Gipfel und das ein oder andere abgelegene Bergdorf mehr mitnehmen.
Sowohl die E-MTB als auch MTB Strecke sind durchweg gut beschildert. Als zusätzliche Sicherheit gibt es eine Karte mit jeweiliger Tagesetappe, dem eingezeichneten Zielhotel, nützliche Informationen zum Wegverlauf und das tägliche Höhenprofil mit dazu. Im Voraus habe ich auch die jeweiligen Tagesetappen unter KAT Bike: Mehrtägige Biketour Kitzbüheler Alpen kostenfrei auf mein Handy geladen. Online findet man auf einer interaktiven Karte weitere lohnende Trails, Sehenswürdigkeiten und E-Bike Ladestationen. Bleibt man auf der KAT Bike Route, so erreicht man problemlos das jeweilige Hotel mit nur einer Akkuladung.
Kurz vor Hopfgarten verläuft der KAT Bike Trail auf Forst- und Waldwegen nun südlich und windet sich zum ersten Mal stetig bergauf. Die kommenden Kilometer verlaufen beide Wegvarianten gemeinsam, bis sich diese im Tal der Kelchsauer Ache wieder trennen. Während die Strecke für E-MTB entlang am Glantersberg und Grubenberg oberhalb von Hopfgarten entlang des Tals verläuft, hat man auf der MTB Strecke deutlich mehr Höhenmeter und durchquert den Glanterer Kogel direkt, inklusive einer circa 100 Meter langen Schiebestrecke. Um die Tagesetappe etwas anspruchsvoller zu gestalten, entscheiden wir uns daher für den Wechsel auf die in der Karte rot markierten KAT Bike Sport+ Strecke.
Beide Strecken führen auf der anderen Seite des Berges wieder zusammen und so erreichten wir gegen 20 Uhr den in einem malerischen Tal, direkt an einem Bachlauf inmitten des im Naturschongebiet Windautal gelegenen Gasthaus Steinberg. Mit vereinzelten Regentropfen kommen wir erschöpft, aber glücklich an. Während unsere Räder über Nacht wieder aufgeladen werden, wartet eine wohlverdiente warme Dusche und kulinarische regionale Spezialitäten auf uns. So habe ich mir Wildspezialitäten aus dem Tal, welches man zuvor durchradelt hat, mit Kräutern aus dem hauseigenen Kräutergarten und das hausgemachte Eis zum Abendessen gegönnt.
Tag 2 – Etappe von Rettenbach nach Oberndorf
Am nächsten Morgen hat sich das Wetter merklich verbessert, mit Sonnenstrahlen und dem Plätschern des Baches wacht man auf, genießt ein Schlemmerfrühstück und schwingt sich wieder auf den Sattel. Heute stehen knapp 43 Kilometer vom Windautal bis nach Oberndorf auf dem Plan. Die ersten Kilometer radelt man gemütlich bergab durch das Tal des Vortages, nur um anschließend entlang des östlichen Hanges in Richtung von Westendorf und Brixen im Thale abzubiegen. Der Tag startet gemütlich und so radelt man durch malerische Dörfer und an kleinen Seen vorbei durch das Brixental.
Entlang eines Tales schraubt sich anschließend die Route stetig bergauf zur Brixenbach- und Wiegalm, welche mit ihrer idyllischen Aussicht zum Einkehren einladen. Erstmalig verlangt der anschließende Wiegalmtrail einem grundlegende technische Fahrskills ab. Auch gibt es einige steilere Streckenabschnitte. Wem dies zuviel ist, der kann zuvor auf eine gut ausgeschilderte Alternativroute zurück ins Tal ausweichen.
Am Fuß des Berges angekommen führt die KAT Bike E-njoy Route nun gemütlich im Tal verlaufend an Kirchberg in Tirol vorbei weiter zum Schwarzsee und von dort aus westlich an Kitzbühel vorbei Richtung Oberndorf zum nächsten Hotel. Hier empfehle ich jedoch eine circa 10 Kilometer längere, aber zugleich malerische und mit einer grandiosen Panoramaaussicht belohnenden Route:
Im Tal bei Rettenbach angekommen kann man alternativ zur vorgesehenen nördlich verlaufenden die KAT Bike E-njoy Route auch südlich abbiegen und so die KAT Bike Sport+ Strecke fahren. Diese windet sich entlang der Klooalm moderat auf breit ausgebauten Forst- und Almwegen dem Tal entlang stetig bergauf. Auf 1.938 m erreicht man den Pengelschein mit seinen diversen Skilifts und Bergseen.
Auch hier kann man in der Pengelsteinschenke seinen E-MTB Akku erneut aufladen. Falls man diese und auch andere malerische und sehenswerte Extrakilometer machen möchte, so würde ich insbesondere im Flachen und bei nur leichten Anstiegen maximal den Eco-Modus verwenden, um so die Akkukapazität und Reichweite für die kommenden Extrakilometer aufzuheben. Auf dem Pengelstein angekommen kann man zunächst die 360° Aussicht auf die umgebende Bergwelt und die Kitzbüheler Alpen genießen und dann einige Kilometer auf dem Bergkamm auf breiten und gut ausgebauten Wegen entlang radeln.
Für die Abfahrt gibt es drei Alternativen: So kann man sich zwischen dem schweren Fleck-Alm-MTB-Trail, dem leichteren Trail-Hahnenkamm und einem breiten Forstweg (Variante 2 auf der Karte) entscheiden. Da wir mit den E-MTB keinen rasanten oder technischen Trail fahren wollten und zugleich uns noch die historische Gamsstadt und den als einen der weltweit exklusivsten Wintersportorte bekannte Kitzbühel besuchen wollten, entschieden wir uns für letzteren Weg und fuhren entspannt talabwärts.
Von Kitzbühel aus liegt in direkter Nachbarschaft der wärmste Moorsee Tirols daher auch beliebte, zum Baden einladende, Schwarzsee.
Von hier aus sind es nur wenige Kilometer durch ein kleines Waldstück nach Oberndorf in Tirol und der heutigen Unterkunft, dem Hotel Kitzbüheler Horn am Fuße des Kitzbüheler Horns, mit Blick auf den Wilden Kaiser. Dort angekommen wartete ein kulinarischer Höhepunkt dieser Reise, ein Vier-Gänge-Menü im hoteleigenen Restaurant auf uns. Zudem kann man in dem Spabereich, dem Pool mit Alppanorama oder dem Whirlpool einige Stunden entspannt verbringen.
Hier wie auch in den anderen Unterkünften braucht man einen aktuellen negativen Coronatest oder eine Impfbescheinigung. Vor Ort kann man aber auch problemlos einen Selbsttest mit durchdachter Handy-App in nur wenigen Minuten durchführen. Das Hygienekonzept aller Hotels unseres Urlaubes war durchdacht und wir haben uns stets gut aufgehoben und sicher gefühlt.
Tag 3 – Etappe von Oberndorf nach Fieberbrunn
Am nächsten Morgen wartet erneut ein umfangreiches Frühstückbuffet auf uns, welches keine Wünsche offen lässt. Mit Blick auf den Wilden Kaiser frühstücken wir in den ersten Sonnenstrahlen des Tages auf der Hotelterrasse. Die heute vorgesehene E-MTB Route führt über Going durch Täler nach St. Johann und von da aus weiter. Wir wollen nochmals die Bergluft schnuppern und den grandiosen Weitblick genießen und lassen uns im Hotel über mögliche Alternativstrecken beraten.
Schlussendlich entscheiden wir uns für die KAT Bike Sport+ Strecke, welche direkt hinter dem Hotel den Berg hinauf zur Harschbichalm, Stangalm und Angerer Alm führt. Der Weg findet sich moderat durch eine malerische Landschaft hinauf und ist auch gut mit einem E-MTB befahrbar. Kurz vor dem Gipfel kreuzt der Weg den ausgeschilderten KAT Walk, einen Mehrtageswanderweg auf dem Kitzbüheler Alpen Trail. Am Bergsee Angereralm kann man sich nun etwa für den Harschbichltrail entscheiden oder die atemberaubende Aussicht auf einer Forststraße bergab nach St. Johann entspannt bewundern.
In St. Johann angekommen lohnt sich ein kurzer Abstecher in die historische Fußgängerzone und der Dekanatspfarrkirche Maria Himmelfahrt. Gegenüber der Kirche füllen wir unsere Trinkflaschen am Trinkwasserbrunnen auf und folgen der KAT E-Bike Route entlang der Großache nach Kirchdorf in Tirol und von da aus entlang dem Tal nach Waidring und dann an den Pillersee.
Dieser lädt zum Verweilen und Schwimmen ein. Auf einem aspaltierten Radweg radelt man am Gebirgssee entlang nach St. Ulrich am Pillersee. Idyllisch einem Bachlauf folgend, radelt man nun durch das Tal entlang zum kleineren, aber mindestens genauso schönen naturbelassenen Wiesensee. In der Entfernung kann man bereits das auf einem Berg gelegene Jakobskreuz, das mit 30 Metern größte begehbare Gipfelkreuz der Welt, erahnen. Wenn man möchte, kann man nochmals hier die KAT Bike Route verlassen und die Buchensteinwand mit dem Jakobskreuz auf einem breiten Forstweg einen Besuch abstatten und von hier die grandiose Panoramaaussicht auf die umliegende Bergwelt genießen.
Leicht oberhalb vom Tal radelt man nun die letzten Kilometer der abwechslungsreichen KAT Bike Route Richtung Fieberbrunn. Ein letztes Mal lässt man den Blick über die umliegende Berglandschaft und den Wilden Kaiser schweifen und kommt pünktlich zum Sonnenuntergang im Hotel Alte Post in Fieberbrunn an. Neben dem kulinarischen Erlebnis bietet das Hotel eine gut ausgestattete hauseigene Fahrradwerkstatt, einen Fitnessraum, welcher keine Wünsche offen lässt und eine Saunalandschaft auf einem kompletten Stockwerk, die mit einem Rooftoppool abschließt.
Im Hotel und insbesondere in der Sauna und dem Pool kommt man langsam zur Ruhe und kann den Tag schön ausklingen lassen. Um die Unmenge an positiven Eindrücken der vergangenen drei Tage Revue passieren zu lassen, reicht die Zeit im Hotel wahrlich nicht und so schwelgen wir auch während der Rückfahrt und noch die kommenden Tage in den Erinnerungen an unser KAT Bike Abenteuer im atemberaubenden Bergpanorama der Kitbüheler Alpen, die spitzen E-Mountainbikes und die stets sowohl kulinarisch als mit ihrem Wellnessbereich überzeugenden Hotels.
Am nächsten Morgen geht’s nach einem kräftigenden Frühstück und einem letzten Besuch des Panoramapools zum nahegelegenen Bahnhof. Jeden Tag ist im KAT Bike Angebot bereits ein Tagesticket für den regionalen Bus- und Zugverkehr inklusive Radmitnahme inkludiert und so fahren wir entspannt nach Wörgl, um von da aus weiter nach Hause zu fahren.
KAT Bike Kitzbüheler Alpen | Resümee
Mit Hilfe des KAT Bike Angebotes können sowohl Gipfelstürmer auf sportlichen und technischen Trails, als auch Genussradler mit elektrischer Unterstützung die Bike Trails der Kitbüheler Alpen mit all den malerischen Bergdörfern und Almen, Gebirgsseen und Gipfelkreuzen bezwingen.
Das Komplettangebot vom Leihrad über den unkomplizierten Gepäcktransport bis hin zum inkludierten Nahverkehr und den Wellnesshotels, welche auch kulinarisch keine Wünsche offen lassen, überzeugt auf ganzer Linie. Man muss sich lediglich zwischen der KAT Bike E-njoy und der KAT Bike Sport+ Tour und für ein Anreisedatum entscheiden und schon kann man vollkommen in die Bergwelt eintauchen. Die Strecken sind gut beschildert und dank der Karte und den gratis GPX-Daten unter www.maps.kitzalps.com ist man stets auf den richtigen Pfaden durch das alpine Gelände unterwegs.
Auch bietet die interaktive Online-Karte diverse Möglichkeiten die eigene Tour um den ein oder anderen Kilometer und bzw. die ein oder andere Sehenswürdigkeit zu verlängern. So empfehle ich jedem die am zweiten Tag beschriebene Tour über den Pengelstein und die sehenswerten Ortschaften am Wegesrand und wünsche allen Radlern allzeit gute Fahrt, viel Rückenwind und unvergessliche Eindrücke.
Werbehinweis: Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Kitzbüheler Alpen Marketing. Ich gehe gerne Kooperationen ein, meine persönliche Meinung wird davon aber nicht beeinflusst.
Hast du weitere Tipps für die Kitzbüheler Alpen? Dann ergänze sie gerne in den Kommentaren.
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