[Werbung] St. Anton am Arlberg punktet mit einer großartigen Berglandschaft und vielseitigen Wanderwegen rund um den Arlberg. Wandertipps für die Region.
Kooperation | St. Anton am Arlberg
St. Anton am Arlberg in Tirol ist weithin als Top-Wintersport-Region bekannt. Die Gemeinde lohnt sich aber auch im Sommer, denn da locken zahlreiche Wanderwege, Rundtouren, Themenwege und kombinierte (E)Bike & Hike Touren mit wunderbaren Ausblicken auf das herrliche Panorama der Berggipfel. Bei meiner Wanderreise nach St. Anton am Arlberg bin ich auf dem Arlberg Trail gewandert, war im malerischen Verwalltal und habe weitere Highlights erkundet.
Gerade der Arlberg Trail bietet sich für einen Wanderurlaub an. Die 3-tägige Rundtour verbindet auf insgesamt 43 km die Arlberg-Gemeinden Lech, Zürs, Stuben, St. Anton und St. Christoph miteinander. Markiert ist der Wanderweg mit einem „A“ und man kann auch einzelne Etappen oder Teilabschnitte der Mehrtagestour wandern. Auf der 1. Etappe, die ich gewandert bin, ist man grenzüberschreitend in den Bundesländern Tirol und Vorarlberg unterwegs.
Entlang der Strecke gibt es gemütliche Hütten zum Einkehren und übernachten lässt sich bequem in Hotels in den Arlberg-Gemeinden. Wählbar sind drei verschiedene Varianten der Etappen mit unterschiedlicher Länge. Somit kann man die Tagestouren an das individuelle Fitnesslevel, die persönliche Tagesform und die aktuellen Wetterverhältnisse anpassen und flexibel gestalten.
Arlberg Trail | 1. Etappe von St. Anton nach Stuben
Mit Berg- & Wanderführerin Silke starte ich den Wandertag auf der 1. Etappe vom Arlberg Trail ab St. Anton. Die Galzigbahn bringt uns hinauf bis zur Bergstation auf 2.082 Metern Höhe und von dort wandern wir über einen schmalen Pfad hinab in Richtung St. Christoph. Zu Beginn ist es noch bewölkt und kühl, aber die Stimmung bestens. Der Weg führt uns an dichten Arlenbüschen (Latschen) vorbei, einer speziellen Art Bergkiefer, die hier üppig gedeiht – daher auch der Name Arlberg. Wobei der Arlberg kein klassischer Berg mit Gipfel ist, sondern vielmehr ein Gebirgspass, der die beiden Bundesländer Tirol und Vorarlberg miteinander verbindet.
Schon bald ist aus der Entfernung St. Christoph sichtbar, die Gemeinde gehört zu St. Anton und liegt auf 1.765 Metern Höhe. Bekannt ist sie nicht nur als beliebter Wintersportort, sondern auch wegen der „Ski Austria Academy“, dem Kompetenzzentrum des Österreichischen Skiverbandes. Bevor wir die Gemeinde erreichen, besuchen wir noch den idyllischen Maiensee und den höchsten Punkt auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela (1.860 m), der sich in direkter Nähe zum See befindet.
Wandern am Arlberg
In St. Christoph überqueren wir die Passstraße 197 und wandern in westlicher Richtung über einen felsigen kurvenreichen Pfad hinauf in die Höhe. Dabei kommen wir auch an den malerischen Albonaseen vorbei. Die klassische Route von St. Christoph zur Kaltenberghütte verläuft über den Paul-Bantlin-Weg, in rund zwei Stunden hat man die 300 Höhenmeter bis zur Hütte überwunden. Nach einer Hütteneinkehr wandert man danach hinab ins Tal bis nach Stuben, dem Etappenziel auf dem Arlberg Trail.
Wir wählen für unsere Tour die anspruchsvollere Variante dieser Etappe und wandern über den weiter südlich verlaufenden Berggeistweg in Serpentinen auf einen Sattel mit Blick auf den Pateriol-Gipfel (3.056 m). Die Aussicht auf die alpine Landschaft der Region ist einfach großartig und lohnt definitiv den etwas steileren Aufstieg. Besonders schön finde ich den Unteren und Oberen Maroisee, beide befinden sich unweit von Maroijoch und Maroialpe.
Teilweise sind die umliegenden Gipfel und Bergketten in Wolken gehüllt, was der Wanderung in der Höhe etwas Magisches verleiht. Bei der alpinen Landschaft, den idyllischen Bergseen und den feuchten Hochmooren, die wir an diesem Tag passieren, wird einem bewusst, dass man sich in einem besonders schützenswerten Naturraum befindet. Der Respekt vor der Natur und ein angemessenes Verhalten im Hinblick auf Flora und Fauna versteht sich von selbst.
Bergpanorama Vorarlberg
Später erreichen wir die Albonabahn Bergstation und den Albonagrat, von dem man einen wunderbaren Blick hinüber nach Zürs und die umliegenden Gipfel hat. Inzwischen haben wir die Grenze zwischen den Bundesländern Tirol und Vorarlberg unbemerkt passiert und marschieren weiter auf dem Berggeistweg, der vom Grat aus über teils massive Felsen und wuchtige Steine wieder hinab in tiefere Ebenen führt. Alpin bleibt es aber zum Glück auch weiterhin auf dieser Tour.
Mit nahezu jedem Schritt öffnet sich nun weit unten das Klostertal in Vorarlberg mit seinen saftigen Wiesen und Weiden. Wir haben Anfang September und stellen fest, dass sich der Sommer ganz allmählich aus den Bergen zurückzieht. Es blühen zwar noch einige Blumen, aber es mischen sich immer mehr Herbsttöne in die Natur- und Pflanzenwelt am Arlberg. Die beste Wanderzeit für den Arlberg Trail ist übrigens – abhängig von den Wetter- und Schneeverhältnissen – Mitte/Ende Juni bis Anfang Oktober.
Arlberg Trail | Kaltenberghütte
Die Kaltenberghütte lohnt sich sehr wegen der schmackhaften Hüttengerichte für eine Einkehr. Die DAV-Hütte (Sektion Reutlingen) auf 2.089 Metern Höhe hat sogar zwei Badesee in der Nähe und das Umweltgütesiegel der Alpenvereine. Fein sind die Spinatknödel mit Salat, wie auch der Kuchen mit Kaffee zum Abschluss unserer Rast. Die Hütte, die man auch auf der Mehrtagestour Verwall-Runde ansteuert, ist im Juli, August und September täglich geöffnet. Den Hüttenwirten gehört auch das Mondschein Hotel & Chalet in Stuben.
Unseren Rückweg starten wir mit dem Besuch des Gipfelkreuzes an der Kaltenberghütte. Dort trage ich mich in das Gipfelbuch ein. Anschließend wandern wir nach Osten zurück in Richtung St. Christoph. Wanderer auf dem Arlberg Trail wählen den Pfad von der Hütte in nördlicher Richtung und marschieren über Wiesen und Moore, vorbei am Stubner See, hinab bis nach Stuben, dem Ziel der 1. Etappe auf dem Arlberg Trail. Unsere Variante entspricht eher einem Rundweg mit dem Ziel St. Christoph.
Nach einem Abstieg über einen schmalen Pfad wird der Weg schließlich breiter und recht eben. Wir wandern auf ein futuristisches Bauwerk aus Beton zu und Silke löst das Rätsel für mich auf: es handelt sich um das Entlüftungsbauwerk vom Arlbergtunnel, denn wir wandern oberhalb vom Arlbergtunnel, der viele Meter unter uns durch das Bergmassiv verläuft. Inzwischen ist es Nachmittag und neblig geworden, der Weg führt uns entlang der Alonaseen und einem kurzen Abstieg bis nach St. Christoph. Dort nehmen wir den Bus und sind schon bald wieder zurück in St. Anton. Unsere Tagestour war insgesamt 18,8 km lang und hatte 800 hm.
Die Wanderung der 1. Etappe auf dem Arlberg Trail hat definitiv Lust auf mehr gemacht. Praktisch finde ich, dass es bei allen drei Etappen jeweils eine normale Route sowie eine gemütliche und anspruchsvolle Variante gibt. Somit kann man die Tagestour individuell an die jeweilige Tagesform und die Wettervorhersage anpassen. Auf den Touren gibt es Möglichkeiten zum Einkehren und übernachtet wird in den Arlberg-Gemeinden, die als Etappenziele eine große Auswahl an Unterkünften bieten. Mehr Infos zum Arlberg Trail gibt es auf der offiziellen Website.
Arlberg Trail | Etappen
1. Etappen: St. Anton – Stuben, 13,5 km, 4,5 Std., 480 hm hoch, 1.145 hm runter
2. Etappe: Stuben – Lech, 12,5 km, 4,5 Std., 440 hm hoch, 920 hm runter
3. Etappe: Lech – St. Anton, 11 km, 5 Std., 860 hm hoch, 520 hm runter
St. Anton am Arlberg | Wandern im Verwalltal
Für diesen Tag ist Regen angekündigt und ich starte mit Silke zu einer Wanderung ab St. Anton ins Verwalltal. Wir sind mit Regenjacke und Regenschutz für den Rucksack ausgerüstet und wandern in Richtung Südwesten. Schon bald befinden wir uns mitten in der Natur und genießen die Stille und das satte Grün um uns herum. Das autofreie Verwalltal ist eine beliebte Wanderregion, denn die Wege sind überwiegend flach und haben wenige Steigungen. Idyllische Pfade führen entlang der Rosanna durch ein wildromantisches Flusstal – ideal ist das auch für Familien, die einen Ausflug in die Natur unternehmen möchten.
Wiesen und Wälder wechseln sich ab mit schönen Ausblicken in das langgezogene Tal, in dem an diesem Tag teilweise noch Nebelschwaden hängen. Im Verwalltal gibt es – neben idyllischen Wanderwegen – auch ein Bike-Areal, einen Waldseilgarten, Grillplätze, Rast- und Spielflächen, sowie interaktive Naturstationen, bei denen man in die Mythen und Sagen der Region eintauchen kann. Ein Highlight für mich auf der Tour ist der Gang über die Hängebrücke aus Stahlseilen, die sich über die Rosanna spannt.
Naturjuwel Verwallsee
Direkt neben der Hängebrücke gibt es noch ein weiteres Highlight: der verwunschene und smaragdgrüne Verwallsee. Wir wandern gegen den Uhrzeigersinn einmal um den See und mich fasziniert die Farbe des Wassers und die malerische Lage des Sees, der eingebettet ist zwischen den hohen Bergen der Umgebung. Am nördlichen Ende ist ein Staudamm, am südlichen Ende das Wasserkraftwerk Kartell. Ein Spielplatz mit schöner Rastmöglichkeit und eine Schutzhütte gibt es am westlichen Ufer.
Nachdem wir den See mit der spektakulären Staumauer umrundet haben, machen wir uns auf den Rückweg. Bis zur Wagner Hütte sind es nur wenige Minuten. Dort kehren wir ein und machen eine Rast. Einst war sie ein Wärterhäuschen, heute gibt es in der urigen Hütte zünftige Tiroler Gerichte und hausgemachte Spezialitäten. Ich empfehle die pikanten Käsespätzle mit Salat. Nach unserer Einkehr begeben wir uns zur Bushaltestelle, von der wir mit dem Wanderbus zurück nach St. Anton fahren.
Trotz Regenwetter war die knapp 8 km lange Tour, für die wir rund zwei Stunden ohne Einkehr unterwegs waren, eine rundum gelungene Wanderung. Der Naturraum Verwalltal lohnt sich sehr für einen Besuch. Neben Wanderungen bieten sich wegen der geringen Steigungen auch Radtouren an. Praktisch ist der Wanderbus, mit dem sich der Hin- oder Rückweg abkürzen lässt. Die Touren kann man direkt im Ort St. Anton beginnen. Mehr Infos zum Tal gibt es hier.
St. Anton am Arlberg in Tirol
St. Anton am Arlberg liegt in malerischer Lage in Tirol am Fuße des Arlbergs zwischen den Lechtaler Alpen und der Verwallgruppe. Die Gemeinde ist das Tor zum Skigebiet Arlberg und wird auch „Wiege des alpinen Skilaufs“ genannt, denn hier wurde der moderne Skisport erfunden. Seine Bedeutung als bekannter Urlaubsort verdankt St. Anton u.a. dem Bau der Arlbergbahn (1880), dem Ski-Club Arlberg (1901), der Skischule St. Anton (1922), der ältesten Skischule weltweit, sowie der Alpinen Ski-WM (2001). Heute finden Winter- & Sommer-Sportler, Urlauber und Gäste in der Gemeinde eine große Auswahl an Hotels, Unterkünften, Restaurants, Cafés und Bars. Zahlreiche Geschäfte und Läden befinden sich in der Dorfstraße, der Hauptstraße von St. Anton.
Darüber hinaus bietet die Gemeinde eine gute Infrastruktur für Aktivurlauber: mehrere Sportgeschäfte gibt es im Ort und Möglichkeiten zum Ausleihen von Wintersport-Ausrüstung und E-Bikes. Außerdem gibt es Angebote zum Klettern, Bouldern, Golfen, für Wassersport, sowie den Indoor-Erlebnis-Park arl.park. Das Arlberg WellCom ist eine Kombination aus Veranstaltungszentrum und Wellnessoase. Neben einer Saunalandschaft gibt es hier u.a. ein Schwimmbad mit Innen- und Außenbecken, ein Fitness-Studio und zwei Tennisplätze. Mit dem japanischen Garten befindet sich eine weitere Oase in direkter Nähe zum Arlberg WellCom.
Museum St. Anton am Arlberg
Der Besuch im Museum St. Anton am Arlberg lohnt sich sehr, es ist in einem traditionellen Holzhaus (Villa Trier) untergebracht. Die Ausstellung zeigt Einblicke in die Geschichte der Gemeinde, dokumentiert wird ihr Aufstieg als bedeutender Wintersportort. Im Gebäude gibt es übrigens auch ein Restaurant. Unweit der Villa Trier sind die Talstationen der Galzigbahn und der Gampenbahn. Mit ihnen kommt man – wie auch mit der Rendlbahn und der Nassereinbahn – rasch hinauf in die umliegenden Berge.
St. Anton am Arlberg lässt sich gut mit dem Zug erreichen, der Bahnhof liegt verkehrsgünstig und von dort ist man zu Fuß in 5 Minuten in der Hauptstraße. Direkt im Bahnhof gibt es eine Tourist-Info und eine weitere Info-Stelle in der Dorfstraße 8. Bei beiden erhält man Auskünfte und Karten-Material. Die Mobilitäts-Karte bietet Gästen viele kostenlose Aktivitäten und die uneingeschränkte Nutzung der Busse. Zusätzlich kann man die Sommer-Karte Premium buchen und erhält damit weitere Extra-Leistungen.
Nützliche Tipps für die Reiseplanung gibt es auf der offiziellen Website der Gemeinde.
Gampenbahn & Kapallbahn
Bevor ich an meinem Abreisetag mit der Bahn wieder zurückfahre, unternehme ich noch einen weiteren Ausflug in die Berge. Die Gampenbahn bringt mich hinauf zur Bergstation auf 1.840 Metern Höhe. Dort steige ich um in die Kapallbahn, die sich direkt neben der Nassereinbahn Bergstation befindet. Mit der Kapallbahn geht es noch weiter in die Höhe bis zum Gipfel des Kapall auf 2.328 Metern. Das Wetter ist an diesem Morgen noch etwas launisch, Wolken und Nebel wechseln sich ab mit kleinen Lichtblicken und winzigen Fleckchen von blauem Himmel – ein Naturschauspiel.
Hier oben bin ich den Bergen noch einmal ganz nah: Weißschrofenspitze, Lisunspitze, Lorfekopf, Knoppenjochspitze und Mattunsspitze, ein Gipfel reiht sich hier an den nächsten und alle zusammen ergeben ein wunderbares Panorama. Ich wandere ein Stück auf einem schmalen steinigen Pfad nach Norden und genieße die Ausblicke. Später kehre ich um und begebe mich zur Bergstation, an der man übrigens auch im Kapall Restaurant einkehren kann. Da ich pünktlich am Bahnhof sein möchte, fahre ich mit der Kapallbahn zum Gampen und von dort mit der Gampenbahn wieder hinab ins Tal.
Rund um die Gampenbahn Bergstation und Kapallbahn Bergstation gibt es verschiedene Wanderwege und Rundtouren mit unterschiedlicher Länge. Man kann auch von Bergstation zu Bergstation wandern bzw. von Bergstation zur Talstation. Eine weitere Möglichkeit zum Einkehren gibt es im Gampen Restaurant Himmeleck und in der Gampenbar. Die offizielle Website der Gemeinde bietet eine umfangreiche Übersicht mit zahlreichen Wanderungen und Tourenvorschlägen, inklusive interaktiver Wanderkarte und kombinierter (E)-Bike & Hike Touren.
St. Anton am Arlberg | Hotel-Tipp
Mein Hotel-Tipp für St. Anton am Arlberg ist das Hotel Alte Post. Es befindet sich in zentraler Lage in der Dorfstraße nur knapp 5 Minuten vom Bahnhof entfernt. Das 4-Sterne-Hotel ist in einem historischen Gebäude aus dem 17. Jahrhundert untergebracht, es bietet gemütliche Zimmer und Suiten im Landhausstil sowie ein tolles reichhaltiges Frühstück. Sehr schön sind die Räumlichkeiten, die in traditionellem Tiroler Ambiente mit uriger Holzeinrichtung gestaltet sind.
Empfehlen kann ich auch den Wellnessbereich des Hotels auf über 1.000 qm mit Hallenbad, Saunen, Dampfbädern und Infrarotkabinen. Hier gibt es auch Liegezonen, Behandlungsräume und einen Sitzbereich mit Snacks. Sehr fein sind die Speisen im Hotel, serviert werden traditionelle Gerichte der Alpin-Cuisine, die raffiniert verfeinert und modern interpretiert sind. Mittags gibt es u.a. hausgemachten Kuchen oder eine klassische Jause und den Abend kann man in der gemütlichen Bar ausklingen lassen.
Eine Übersicht über alle Unterkünfte in St. Anton am Arlberg gibt es hier.
Hast du weitere Ergänzungen und Tipps zu St. Anton am Arlberg? Dann ergänze sie gerne in den Kommentaren.
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