[Werbung] Die Region Fribourg lohnt sich wegen der mittelalterlichen Stadt Fribourg, der historischen Gemeinde Gruyères und schöner Wanderungen in die Schweizer Bergwelt.
Kooperation | Region Fribourg
Mittelalterliche Städte und beschauliche Dörfer, ausgedehnte Seen und zahlreiche Berggipfel: die Region Fribourg in der Schweiz lohnt sich für eine Reise. Als Ausgangspunkt für Entdeckungen in der Region bietet sich Fribourg an, die Hauptstadt des gleichnamigen Kantons in der Westschweiz. Auf meiner Reise habe ich Fribourg ausgiebig erkundet und bin danach zu Wanderungen in die Schweizer Bergwelt rund um Gruyères gestartet. Der mittelalterliche Ort gehört ebenfalls zur Fribourg Region.
Fribourg in der Westschweiz
Fribourg liegt rund 30 km südwestlich von Bern auf einem Plateau im Schweizer Mittelland. Hier verläuft die Grenze zwischen der französischsprachigen und deutschsprachigen Schweiz. Gerne wird in dem Zusammenhang der Begriff „Röstigraben“ verwendet. Am Ufer der Saane, die Fribourg durchzieht, gibt es dazu ein Denkmal. Es erinnert an die Vereinigung von Deutschschweizern und Romands und bezeichnet den Graben, den die beiden Gemeinschaften trennt. In Fribourg wird Französisch und Deutsch gesprochen.
Fribourg im Üechtland hat sich seinen mittelalterlichen Charme bewahrt. Schmucke Gassen in der Altstadt, einladende Straßencafés und eine mediterrane Atmosphäre findet man im Sommer in der Stadt. Bei einem Stadtrundgang, den man individuell unternehmen oder über die Tourist-Info buchen kann, lassen sich Türme und Tore, die historische Stadtmauer und vieles mehr erkunden. Fribourg wurde von den Zähringern gegründet, weshalb die Stadt – wie u.a. auch Freiburg im Breisgau – zu den Zähringerstädten gehört.
Stadtmauer-Rundgang
Auf einem Stadtmauer-Rundgang mit Touristiker Jérémy entdecke ich die historische Befestigung von Fribourg, die zwischen dem 13. und 15. Jahrhundert erbaut wurde. Insgesamt sechs Türme, fünf Tore und ein großes Bollwerk sind noch erhalten, wie auch mehr als ein halbes Dutzend Stadtmauer-Abschnitte. Die sehenswerte Anlage ist das größte mittelalterliche Architektur-Ensemble der Schweiz. Hinweistafeln entlang der Strecke liefern geschichtliche Hintergründe zu den Gebäuden. Den Rundgang für einen individuellen Besuch kann man sich über die offizielle App der Stadt auf das Smartphone laden, der Startpunkt ist die Tourist-Info Fribourg.
St. Nikolaus Kathedrale
Nach dem Stadtmauer-Rundgang besuchen wir die St. Nikolaus Kathedrale im historischen Stadtkern. Das Wahrzeichen von Fribourg im gotischen Baustil wurde zwischen 1283 und 1490 erbaut und ist ein wunderschönes sakrales Bauwerk. Bedeutend sind die Kirchenfenster des polnischen Malers Jozef Mehoffer und des französischen Malers Alfred Manessier. Auf der Orgel spielten schon berühmte Musiker wie Franz Liszt und Anton Bruckner. Mir gefällt vor allem die Harmonie der gotischen Architektur. Auf den 74 Meter hohen Glockenturm kann man hinaufsteigen und von oben bietet sich ein herrlicher Ausblick auf die Stadt.
Stadtführung | Geschichte und Genuss
Wenn man Fribourg erkunden möchte, gibt es neben dem Stadtmauer-Rundgang noch weitere thematische Stadtführungen und individuelle Rundgänge. Auf der Führung „Geschichte und Genuss“ verknüpft Guide Emilio historische Plätze und Geschichten mit lokalen Spezialitäten: in der Bäckerei Suard gibt es feines Safranbrot (Cuchaule) mit Kilbisenf und in der Fromagerie de de l’Artizan die leckeren Käsesorten Gruyère und Vacherin. Zum Abschluss werden Meringues mit Doppelrahm im Café des Arcades verkostet. Geschichtliche Hintergründe mit Köstlichkeiten aus der Fribourg Region serviert!
Besonders schön finde ich Fribourg zum Sonnenuntergang, da strahlen der Glockenturm und weitere Gebäude der Stadt in einem goldenen Licht. Ich kehre noch einmal zurück zur St. Nikolaus Kathedrale und besuche auch den Rathausplatz mit dem markanten Gebäude. Hier tagt sonst der Grosse Rat, das Parlament des Kantons Fribourg. Auf dem Platz vor dem Rathaus mit dem Brunnen weist das Wappen der Zähringer auf die Bedeutung der Stadtgründer hin.
Wanderung auf den Lorettoberg
Für Wanderungen rund um Fribourg bieten sich zahlreiche Touren an, die man direkt im Stadtzentrum beginnen kann, etwa an der Kathedrale oder am Rathausplatz. Die Wanderung auf den Lorettoberg ist nicht lang, der Anstieg dafür aber steil und es geht bergauf. Der Weg führt über die Saane-Brücke und den Place de Saint Jean auf den Chemin de Lorette. Hinauf geht es bis zur Lorettokapelle am Bürglentor. Von dort bietet sich der schönste Ausblick auf die Stadt. Oberhalb der Saane führt ein Pfad nach Norden und hinunter bis zur Bernbrücke, danach kommt man auf verschiedenen Wegen wieder zurück ins Zentrum.
Wanderung im Galterntal
Eine weitere Wanderung, die ich gemacht habe, ist die Tour durch das Galterntal, zu dem es einst eine Legende gab, die besagt, dass ein Drache dort lebte. Von der Kathedrale bin ich in östlicher Richtung hinunter zur Saane und über die Bernbrücke in den Chemin du Gottéron eingebogen. Dem Weg folgt man weiter nach Osten in das Tal hinein – immer entlang des Flusses Galtera. Im weiteren Verlauf wird die Natur richtig verwunschen und urwüchsig wild, man kommt an kleinen Wasserfällen vorbei und passiert mehrere Treppen und Brücken. An der Ameismühle biegt man nach Süden, dann nach Westen ab und folgt dem Weg über Felder und Wiesen zurück nach Fribourg. Eine herrlich abwechslungsreiche Tour, auch ohne Drache, die Beschreibung dazu gibt es hier.
Fribourg | Gastro-Tipps
Fribourg bietet eine gute Auswahl an Restaurants im Stadtzentrum, von denen ich 4 Adressen empfehlen möchte. Die La Schweizerhalle (1. Foto) gibt es schon seit 150 Jahren in der Altstadt, hier wird saisonal gekocht und serviert werden regionale Gerichte, kleine Snacks auch außerhalb der üblichen Essenszeiten. Das Lokal wurde im Jahr 2022 umfangreich saniert. Auch das Restaurant L’Aigle Noir (2. Foto) setzt auf lokale Produkte und hat eine tolle Speisekarte mit regionalen Gerichten. Die Küche kombiniert Tradition und Moderne und vom Wintergarten und der Terrasse hat man einen tollen Blick auf das Bergpanorama der Voralpen. Viele Speisen auf der Karte gibt es auch als vegetarische Variante.
Das Les Trentenaires (1. Foto) ist ein Restaurant im Brauhaus-Stil, in dem es 15 verschiedene Biere vom Fass und zahlreiche weitere Flaschenbiere gibt, u.a. von der Freiburger Biermanufaktur und weiteren lokalen Brauereien. An Speisen gibt es Fleisch-Gerichte, Burger, Salate und wechselnde Tagesmenüs. Eine gemütliche Adresse im Herzen der Altstadt. Das Café des Arcades (2. Foto) im Quartier du Bourg gibt es seit über 160 Jahren, ein Treffpunkt für Künstler und Studenten, Einheimische und Touristen. Schön ist die gemütliche Atmosphäre in dem traditionellen Café mit historischem Charme. Serviert werden saisonale Speisen aus frischen Zutaten, mein Salat mit Ziegenkäse, Sesam und Honig war fein.
Fribourg | Hotel-Tipp
Mein Hotel-Tipp für Fribourg ist das Hotel de la Rose. Es befindet sich in zentraler Lage im Stadtzentrum in der Nähe der Kathedrale. Das 4-Sterne-Hotel ist in einem Gebäude aus dem 17. Jahrhundert untergebracht, es bietet gemütliche Zimmer und ein gutes Frühstück. Vom Hotel ist man schnell in der historischen Altstadt und kann Fribourg zu Fuß erkunden. Vom Bahnhof sind es rund 15 Gehminuten bis zum Hotel und mit dem Bus Nummer 1, 2 und 6 erreicht man das Hotel in 5 Minuten.
Weitere Aktivitäten für die Stadt Fribourg
– Fahrt mit der Standseilbahn Funiculaire
– Botanischer Garten der Universität Freiburg
– Espace Jean Tinguely Niki de Saint Phalle
– Museum für Kunst und Geschichte
– Schwimmen im Motta-Freibad
Die Fribourg Tourist-Info befindet sich im Equilibre-Gebäude (mit Theater) am Place Jean-Tinguely in der Nähe vom Bahnhof. Dort erhält man Info-Material und auch die Fribourg City Card, die freien Eintritt in viele Highlights der Stadt bietet und mit der man den ÖPNV kostenlos nutzen kann. Weitere Tipps für die Reise gibt es auf der offiziellen Website von Fribourg Tourismus.
Wandern in Fribourg | Gastlosen-Tour
Wenn man in der Fribourg Region wandern möchte, bietet sich eine Fahrt in den Süden des Kantons an. Eine tolle Wanderung ist die Gastlosen-Tour ab Jaun, der einzigen deutschsprachigen Gemeinde im Greyerzbezirk. Mit dem PKW sind es rund 45 km bis nach Jaun. Mit der Jaun-Gastlosen Bergbahn geht es hinauf und ab der Bergstation des Sessellifts Musersbergli wandert man an saftigen Wiesen vorbei und durch einige Waldpassagen hindurch. Weiter geht es bergauf, bis man schließlich die Berghütte Soldatenhaus (Chalet du Soldat) erreicht. Von der Terrasse hat man eine wunderschöne Aussicht auf das Bergpanorama. Mein Tipp: unbedingt die Rösti mit Käse überbacken probieren. In der Hütte kann man auch übernachten.
Die Wanderung unternehme ich mit Bergbegleiterin Ann-Christin von Grand Angle, einem Anbieter für geführte Wanderungen und Outdoor-Touren. Nach unserer Rast im Soldatenhaus steigen wir zusammen einen steilen und teils felsigen Abschnitt hinauf, bis wir schließlich den „Wolfsort“ erreichen, die mit 1.921 m höchste Erhebung auf diesem Rundweg. Es befindet sich an der Grenze zwischen den Kantonen Fribourg und Berg. Von hier oben kann man bis zu den Gipfeln der Berner und Waadtländer Alpen schauen. Beim Blick zurück sieht man die Fribourger Bergwelt und – ganz klein – die Soldatenhütte. Ab dem höchsten Punkt geht es überwiegend nur noch abwärts auf dem Rundweg, der einmal um die Gastlosen herum führt.
Die Gastlosen sind eine markante Felskette, die oft auch als Schweizer Dolomiten bezeichnet wird. Der Kamm ragt weithin sichtbar aus den umliegenden Berggipfeln empor, bei Wanderern und Kletterern gleichermaßen beliebt. Mehr als 800 Kletterrouten gibt es rund um das Massiv. Wir wandern weiter auf unserer Tour an herrlich blühenden Berghängen entlang in Richtung der Jaun-Gastlosen Bergstation. Von dort fahren wir mit dem Sessellift wieder hinunter ins Tal. Die abwechslungsreiche Gastlosen-Tour ist insgesamt 12 km lang und hat knapp 700 Höhenmeter (Dauer: ca. 5 Std.). Die Beschreibung der Tour mit den GPX-Daten gibt es hier. Neben der Soldatenhütte kann man auf der Wanderung noch in der Berghütte Chalet Grat einkehren.
Gruyères | Greyerz
Gruyères ist eine mittelalterliche Gemeinde im Süden der Fribourg Region. Der Ort thront auf einem Hügel und sieht von weitem aus wie eine imposante Trutzburg. Bekannt ist die Gemeinde auch unter dem deutschen Namen Greyerz und wegen des Greyerzer Hartkäses. Die Käseherstellung ist hier schon seit dem Mittelalter Tradition. Gruyères ist malerisch mit den historischen Gebäuden, die sich entlang der Hauptstraße aufreihen. Besonders abends finde ich die Atmosphäre in dem Ort sehr schön, wenn es in den Gassen ruhig wird und die Restaurants dazu einladen, den Tag – am besten bei einem Käsegericht – gemütlich ausklingen zu lassen. Am Ende des Artikels gibt es zwei Gastro-Adressen, die ich empfehlen kann.
Wanderung in Gruyères | Pfad der Käsereien
Wenn sich Wandern und Genuss miteinander verbinden, ist das immer eine gute Kombination. Von Gruyères laufe ich die 15 min bis nach Pringy zur Schaukäserei La Maison du Gruyères. Dort beginnt der Pfad der Käsereien. In der Schaukäserei kann man Führungen mitmachen, sowie zum Essen und Shoppen einkehren. Durch eine Glasscheibe werfe ich einen Blick auf den berühmten Greyerzer-Käse und begebe mich danach auf den Wanderpfad. Schon bald geht es hinauf in die Berge der Region, der Weg ist steil und bietet schöne Ausblicke auf die Hügel der Umgebung, die an diesem Morgen teils noch nebelverhangen sind. Mir kommen die ersten Wanderer an diesem Tag entgegen und in der Ferne höre ich Kuhglocken bimmeln.
Schnell gewinnt man auf diesem Weg an Höhe und nach etwa 2 Stunden habe ich das Etappenziel erreicht: den beschaulichen Bergort Moléson-sur-Gruyères. In der Alpschaukäserei, die in einer Berghütte aus dem Jahr 1686 untergebracht ist, erhalte ich Einblicke in die traditionelle Käseherstellung, wie es sie schon seit Jahrhunderten in der Region gibt. Der Besuch der Alpschaukäserei lohnt sich, anschließend gibt es 4 verschiedene Käsesorten zu probieren. Am bekanntesten für die Fribourg Region sind die Käsesorten La Gruyère (mild nussig bis würzig pikant) und Vacherin Fribourgeois (cremig mild fruchtig). Der Pfad der Käsereien ist insgesamt 13 km lang (Dauer: 4 Std.) mit Start- und Zielpunkt Pringy, die GPX-Daten dazu gibt es hier. Die Wanderung von Pringy bis Moléson-sur-Gruyères entspricht der Hälfte der Strecke.
Moléson | Berggipfel der Romandie
Mit der Funiculaire geht es von der Station Moléson hinauf zur Station Plan-Francey und dann mit der Luftseilbahn weiter nach oben bis zu Gipfel. Der Moléson mit seinen 2.002 Metern ist ein beliebtes Wander- und Skigebiet in der Romandie, der französischen Westschweiz. Auf dem Gipfel gibt es ein Restaurant (Le Sommet) mit Observatorium und eine Aussichtsplattform. Während meines Besuchs auf dem Moléson wechseln Stimmung und Fernsicht: Zu Beginn ist die Gipfelstation komplett in Nebel verhüllt, später wird der Ausblick zunehmend besser und es klart auf. Mehr und mehr umliegende Berge sind schließlich zu sehen – einfach traumhaft!
Der 360°-Rundblick bietet bei idealen Wetterbedingungen eine spektakuläre Aussicht auf den Genfersee, die Gipfel der Alpen wie dem Mont-Blanc und auf die Schweizer Bergwelt. Der Moléson befindet sich, wie auch die Gastlosen und zahlreiche weitere Berge und Gipfelmassive, im Naturpark Gruyère Pays-d’Enhau, der bekannt ist für sein Artenreichtum und die traditionelle Land- und Alpwirtschaft. Ich genieße den erhabenen Ausblick mit Fernsicht, bevor ich wieder mit der Luftseilbahn hinunter zur Station Plan-Francey fahre. Dort kehre ich im Plan-Francey Gîte & Restaurant ein. In der urigen Gaststube im Stil einer Berghütte gibt es Gratin de Macaronie, danach geht es gestärkt auf die letzte Wanderetappe des Tages.
Botanischer Pfad Moléson
Von der Station Plan-Francey führt ein Wanderweg ins Tal nach Moléson-sur-Gruyéres. Der Botanische Pfad ist 6 km lang und verläuft überwiegend bergab, mehr als 150 Pflanzenarten kann man unterwegs entdecken. Der Pfad ist von Frühling bis Herbst mit kleinen Hinweistafeln versehen, auf denen man die Namen der jeweiligen Pflanzen findet. Besonders auf dem ersten Abschnitt des Weges blüht es üppig, eine richtige Blumenpracht erwartet den Wanderer auf dieser Tour. Der Botanische Pfad ist leicht zu wandern und man sollte etwa 2,5 Stunden dafür einplanen. Die Beschreibung dazu gibt es hier.
Schloss Gruyères
Der Besuch im Schloss Gruyères ist ein Rundgang durch 800 Jahre Kunstgeschichte. Kostbare Wandgemälde, üppige Dekorationen, ein festlicher Rittersaal und vieles mehr kann man dabei bestaunen. Das Schloss war einst das Zentrum der Grafschaft Greyerz im oberen Saanetal. Prachtvolle Schätze aus dem Mittelalter gehören zur Sammlung des Schlosses, darunter die Rauchmäntel von Burgund, aber auch stilvolle Landschaftsgemälde, die ab 1850 von einer Künstlerkolonie geschaffen wurden. Im Schloss gibt es regelmäßig auch wechselnde Ausstellungen von zeitgenössischen Künstlern.
Gruyères | Gastro-Tipps
Im Le Saint Georges (1. Foto) werden schweizerische, französische und italienische Gerichte serviert. Herrlich ist der Blick von der Panorama-Veranda auf die Schweizer Voralpen. Das Restaurant gehört zum gleichnamigen Hotel im Gebäude und empfehlen kann ich den überbackenen Camembert mit Honig und Salat. Das Chalet de Gruyères (2. Foto) ist ein urgemütliches Restaurant aus Holz im Stil einer rustikalen Berghütte. Zubereitet werden hier regionale Spezialitäten wie z.B. verschiedene Käsegerichte, darunter Raclette, Käseteller und Greyerzer-Platte. Mein Fondue AOP Chateau de Gruyère war sehr fein.
Gruyères | Hotel-Tipp
Mein Hotel-Tipp für Gruyères ist das Hotel de Gruyères. Es befindet sich in der Nähe vom öffentlichen Parkplatz nur wenige Meter vom südlichen Eingang zur historischen Gemeinde. Das Hotel bietet gemütliche Zimmer und ein tolles und sehr vielseitiges Frühstück. Schön ist zudem der Wellness-Bereich mit Sauna, Dampfbad und Fitnessraum. Zum Hotel gehören auch das Restaurant Chalet de Gruyères und das Geschäft Boutique du Chalet im mittelalterlichen Ortskern von Gruyères.
Weitere Aktivitäten für die Gemeinde Gruyères
– Kirche Saint-Théodule
– Tibet Museum – Alain Bordier
– HR Giger Museum
– Galerie du Calvaire
– Galerie Le Bonnet Rouge
Die Gruyères Tourist-Info befindet sich direkt am Eingang der Gemeinde in der Hauptstraße (Rue du Bourg). Dort erhält man Info-Material und Unterstützung für den Aufenthalt. Ein Besuch in der Region Gruyères lässt sich auch über das Pauschalangebot „Passeport La Gruyère“ buchen. Weitere Tipps für die Reise gibt es auf der offiziellen Website von Gruyères Tourismus.
Werbehinweis: Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Fribourg Tourismus. Ich gehe gerne Kooperationen ein, meine persönliche Meinung wird davon aber nicht beeinflusst.
Hast du weitere Tipps für Fribourg und die Region? Dann ergänze sie gerne in den Kommentaren.
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KAT Walk Alpin in den Kitzbüheler Alpen
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Tirol-Urlaub in der Region Hall-Wattens
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