Tipps für die Suche nach einem USA-Praktikum

INHALT:

Praktikum USA

Zuerst dachte ich, nachdem ich das Internet durchsuchte, dass es ziemlich kompliziert ist ein Praktikum in den USA zu finden. Die Suche im Internet bringt zwar viele Infos, aber ich war immer noch voller Fragen:

  • Wie finde ich eine Praktikumsstelle in den USA?
  • Bewerbung, VISA, Kosten?
  • Welches Sprachlevel in Englisch muss ich vorweisen können?

Bei meinem Beratungsgespräch im Carl-Schurz Haus in Freiburg ist mir dann bewusst geworden, dass man eigentlich nur vier Punkte abarbeiten muss:

  1. eine Stelle suchen
  2. DS-2019 Formular ausfüllen
  3. VISUM beantragen
  4. Unterkunft suchen

1. Praktikum USA: Praktikumstelle finden

im Internet nach Praktikumsangeboten suchen, natürlich zuerst bei uns unter: https://www.auslandspraktikum.info… es gibt natürlich noch viel mehr Webseiten ….

als nächstes: eine Bewerbung schreiben. Du musst ein Anschreiben = cover letter erstellen und dein Lebenslauf = CV Danach wird dann meist ein Skype Interview mit der Firma vereinbart.

Auch hier dazu gibt es viele Webseiten mit Beispielen. Ein paar gute sind…

2. DS-2019 Formular ausfüllen

Du hast nun ein Praktikumsplatz und brauchst nun das J1-Visum. Dafür musst du zuerst das DS2019-Formular ausfüllen.

Mit diesem Formular meldest du der amerikanischen Botschaft, dass du ein VISUM beantragen willst. Wenn alles gut läuft wirst du dann zu einem Gespräch auf die Botschaft eingeladen und du erhältst das Visum zugesandt.

Woher bekomme ich das Formular ?

Dieses Formular dürfen nur bestimmte Organisationen / Firmen stellen. Das heißt, du kannst dich nicht direkt an die Botschaft wenden, sondern nur sogenannte Legal Sponsors. Dies sind meist Firmen oder Organisationen für Auslandsprogramme. Die Organisation muss die Bewerber vorher auf die gesetzlichen Voraussetzungen und auf die Eignung für das Programm hin prüfen.

Was kommt in dem Formular vor ?

In dem Formular wird in etwa 20 -30 Seiten gefragt:

  • Persönliche Daten
  • Berufliche Daten
  • Sicherheitsfragen
  • • Finanzielle Rücklagen: du musst nachweisen, dass du mindestens 1.000 $ im Monat zur Verfügung hast. Dies kann sein:
    • Verdienstnachweis von deiner Praktikumsstelle
    • Einen aktuellen Kontoauszug
    • Eine Bürgschaftserklärung (zum Beispiel deiner Eltern)

Weitere Internetseiten zum Thema DS-2019:


3. VISUM beantragen

Du hast einen Termin bei der Botschaft (in Berlin, München oder Frankfurt) vereinbart.
Beim Termin geht der Botschaftsmitarbeiter deine Papiere mit dir durch und stellt dir Fragen meistens in Englisch und dann, wenn der VISUM-Antrag erfolgreich ist, wird Ihnen das VISUM zugesandt.

Weitere Inforamtion auf der US-Botschaft Webseite:

  • Amerikansiche Botschaft

Zum Interview in der Botschaft musst du folgendes mitbringen:

  • DS-2019 Formular Bestätigung
  • Personalausweiß
  • Foto
  • Bestätigung der Terminvereinbarung
  • Bestätigung für die SEVIS Bezahlung


4. Wohnungssuche

Am besten gleich bei der Praktikums-Firma nachfragen, ob sie bei der Wohnungssuche helfen.
Sonst bei der lokalen Zeitung eine Announce aufgeben oder im Internet suchen.


Welche Schritte muss ich tun ?

auf jeder Internetseite steht es ein bisschen unterschiedlich, aber grundsätzlich sind folgende Schritten zu tun:

1.) Einen Vermittler finden, der mit einem Legal Sponsor in den USA zusammen arbeitet. Lass dich vom Vermittler beraten und überprüfen, ob für deine Praktikumsstelle ein Visum möglich ist.

2.) DS-2019 Formular ausfüllen

3.) Versicherungen / Geldrücklagen anlegen oder Bankbürgschaft arrangieren

4. ) Gebühren bezahlen (an Vermittler in BRD und Sponsor in den USA)

5.) du musst die SEVIS bezahlen (SEVIS = Student and Exchange Visitor Information System). Ca. 180 € und erhälst eine SEVIS-Nummer.Die SEVIS Datenbank beinhaltet alle Daten der Praktikanten, die sich in den USA befinden.

6. Das DS-2019 wird in den USA vom Legal Sponsor ausgestellt

7. das ausgefüllte DS-2019 Formular wird dir zugesandt

8. gehe zur US Department of State webseite und fülle das Online Nonimigrant Visa Application Form DS-160 aus und bezahle die VISA-Gebühr.

9. vereinbare einen Termin bei der US Botschaft

10. wenn alles gut läuft, wird dir das Visum zugesandt


Welche Kosten ?

Vor dem Praktikum

DS-2019 Formularje mehr Monate in den USA, desto teurer: ca. 750 und 1.895 US Dollar
SEVIS: ca. 180 US Dollar
VISUM: ca. 160 US Dollar
Flug: 300-500 EURO

in den USA pro Monat

Versicherung: ca. 60 EURO
Lebenshaltungskosten: ca. 1.500 EURO


Carl-Schurz-Haus-Freiburg

Das Carl-Schurz Haus in der Stadtmitte Freiburgs ist ein Deutsch-amerikanisches Institut oder eher eine Begnungsstätte, in der man die USA & Kultur kennen lernen kann.
Es gibt viele Events, Englisch Kurse, eine Bibliothek und viele Events.

  • Events wie Vorträge, Gespräche mit Autoren, Bands, Filme schauen und machen und vieles mehr.
  • Wenn du in die USA (oder andere englisch sprachige Länder willst) als Student, Schüler, Au-pair oder für ein Praktikum willst, bekommst du eine kostenlose Beratung !!!

Kontaktdaten:

Carl-Schurz-Haus /Deutsch-Amerikanisches Institut e.V.
Eisenbahnstraße 62
79098 Freiburg
Tel. 0761 / 55 65 27-0
info@carl-schurz-haus.de
www.carl-schurz-haus.de

Die drei besten USA-Bücher

Die drei besten USA-Bücher

mein Buchtipp & Lesetipp
und hier alle USA-Bücher:Top Bücher über die USA
Die drei besten USA-Bücher - Buchtipp - Lesetipp #buchtipp #USA #reisebücher

Mit diesen drei Büchern dringt man tiefer in die Gesellschaft der USA ein, als in anderen Büchern. Man lernt die merkwürdige Einstellungen und Macken im Denken kennen und verstehen, woher diese stammen.
Dazu sind diese drei Bücher keine trockenen Sachbücher, sondern originell, bringen einen zum Nachdenken, Erstaunen und oft auch zum Schmunzeln.

 

Die drei besten USA-Bücher

1.- Buch / die drei besten USA-Bücher:       Allein unter Amerikanern

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[Inhalt]
Der Autor reist quer durch die USA und spricht mit allen Bevölkerungsschichten. Mit Reichen bis Homeless, mit Leuten aus dem Süden und Norden, Juden, Quäkern und vielen anderen.
Eine Entdeckungsreise durch die Gesellschaft, Politik, Ansichten und Denken in den USA.

[Warum ich das Buch mag:]
Er sieht ja aus wie ein überernährtes, unbefangenes Kind. Dadurch geben die Befragten ihm oft spontane Antwort. Ohne viel zu überlegen von Innen heraus. So ist man oft erstaunt, amüsiert. So lernt man die sozialen Schichten, religiösen Gruppen, Regionen der USA kennen.

[Fazit]
Ein ideales Buch, um die Amerikaner kennen zu lernen.

Titel: Allein unter Amerikanern
Verlag: Suhrkamp Verlag AG
Autor: Tuvia Tenenbom
Seitenzahl 463
Erscheinung: Oktober 2016

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Die drei besten USA-Bücher

2. – Buch / die drei besten USA-Bücher:      Fantasyland

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[Inhalt]

Eine Reise durch die Geschichte der USA, aber in dem Buch aus einem völlig anderen Blickwinkel.Normalerweise wird das Glorreiche dargestellt, aber nicht in diesem Buch, eher geht es um die Macken der Gesellschaft wie neue durchgeknallte Ideen sich verbreiteten.
Jede Epoche beeinflusste die Gesellschaft mit neuen Trends, neue Religionen, Weltansichten, Verschwörungstheorien etc.

[Warum ich das Buch mag:]
So lernt man zu verstehen wie manch komisches Denken der Bürger, die Macht der Medien, Religion und Waffenwahn entstand. Auch dieses Buch ist nicht trocken, sondern oft sarkastisch und sehr aufschlussreich.

Titel: Fantasyland – 500 Jahre Realitätsverlust
Verlag: Goldmann
Autor: Kurt Andersen
736 Seiten
ISBN: 978-3-442-15968-0
Erscheinung: September 2018

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Die drei besten USA-Bücher

3. – Buch / die drei besten USA-Bücher: :      Die Abwicklung

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[Inhalt]
Anhand von vielen Lebensberichten erfährt man wie sich das Leben in den USA von 1978 bis 2012 veränderte. Es geht um Menschen aus verschiedenen sozialen Schichten, Arbeiter und Millionäre, wie sich ihr Leben in den Jahren entwickelt und auch lernt man dadurch die Veränderung der Gesellschaft, die steigende Ungleichheit kennen.

[Warum ich das Buch mag:]
Mit dem Buch erlebt man den Niedergang der USA und wie sich die Politik, Wirtschaft, Meinungen veränderten.

Titel: Die Abwicklung
Verlag: FISCHER Taschenbuch
Autor: George Packer
Seitenzahl 509
Escheinung: Dezember 2015

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Top Bücher über die USA

Au-pair in den USA – Bücher

 

Au-pair in den USA

 

gute Bücher Aupair USA

 

Au Pair in den USA

Au Pair USA

Buchbesprechung: 

Nach der Schule oder Ausbildung als Au-Pair in den USA zu gehen, ist wohl die billigste Möglichkeit. Wie geht man vor ? Man stellt sich vor, dass man sich bewirbt, und erhält dann eine Familie zugewiesen. Dabei hat man nur Vermutungen über den wirklichen Ablauf. Es bleiben viele Fragen offen, viele Bedenken ungelöst.
Bei dem Buch „Au Pair in den USA“ ging ich davon aus, dass es ein Buch aus der Perspektive eines Au-Pair Interessenten aufgebaut ist: Kosten, Bewerbungsablauf, Aufgaben als Au-Pair. All dies wird wohl in diesem Buch erklärt werden.
Dabei gibt es drei Perspektiven: Bewerber, Gastfamilie und Vermittler .

Natürlich ist der Hauptteil die Vorbereitung und der Ablauf der Au-Pair Bewerbung. Hier führt sie den Leser ausführlich durch die Bewerbungsphase. Angefangen, wie man für erste Erfahrungen mit Kindern im Heimatland sammeln kann, was in einer Bewerbung vorkommen soll und was nicht, berichtet über das Skype Interview mit den möglichen Gasteltern.
Sie zeigt auch, wie das Leben als Au-Pair in den Staaten abläuft. Welche Rechte und Pflichten, was man nicht tun darf, Verhaltenstipps, Freizeitgestaltung, Gepäck und Einfuhrbestimmungen, Auto fahren, Alkohol, Familie wechseln. Sie berichtet über die Stimmungen während dem Jahr und der Rückkehr nach Deutschland. Kein Thema fehlt !

Die nächste, wichtige Perspektive ist die der Gasteltern. Welche Rechte und Pflichten, welche Erwartungen und Bedenken, aus welchen sozialen Schichten. Sie berichtet über die typische Lebensart der Gastfamilie und typische deutsche Stolpersteine. Sie berichtet, wie die Kinder erzogen werden und welche Werte bestehen in einer typischen Familie. Was erwarten die Kinder und wie sind sie es gewohnt behandelt zu werden. Tipps, wie man mit den Gasteltern umgehen soll im Alltäglichen und bei Konflikten.

Die Perspektive der Vermittler kommt auch vor: für was der Vermittler verantwortlich ist, wie erkennt man einen guten Vermittler, Auswahlverfahren, Betreuer vor Ort.
Nicht zu vergessen die Erfahrungsberichte und die allgemeine Information: rechtlicher Hintergrund, Entstehung, andere Arten von Au Pair Diensten.

Die Autorin Birgit Ermer war selbst Au Pair in den USA und ist schon jahrelang tätig bei einem renommierten Vermittler. Mir kommt es vor als ob sie schon jahrelang Informationen sammelt, recherchiert und dies nun mit viel Herz und Faszination für das Thema in einen perfekten Ratgeber umwandelt, der von Herzen versucht dem Leser so weit wie möglich zu unterstützen, um ein tolles Jahr in den USA zu verbringen.

Fazit: ein tolles Buch, ein Muss für jeden Au pair USA Interessierten. Sehr viel Information und Ratschläge.


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Aupair USA: Erfolgreich bewerben, Leben in Amerika

Buch Aupair USA interconnections verlag

Buchbesprechung:

Es gibt zwei Au-pair USA Ratgeber. Einer vom Mana Verlag, einer vom Interconnections Verlag.

Mit dem Buch vom Interconnections Verlag fing ich an, las die ersten zwei Kapitel, in denen es um die wichtigsten Fragen geht: Voraussetzungen, Aufgaben, Kosten und mit den einzelnen Schritten der Bewerbung. Im nächsten Kapitel sind Tipps zur Reisevorbereitung aufgeführt.

“Moment, da fehlt doch viel Information und Tipps zwischen Bewerbung und Abreise“, dachte ich und begann mit dem Buch vom Mana Verlag und konnte nicht mehr aufhören das andere Buch zu lesen. Ein toller Ratgeber.

Danach war es schwierig unvoreingenommen weiter zu lesen im Interconnections Buch. Es folgen die Themen: Koffer packen, Gastgeschenke, Einleben in der Familie, Betreuung der Kinder, etc.

Gut sind die Ideen für die Freizeitgestaltung, die zwölf Seiten mit Ratschlägen, wie man auf Probleme mit der Gastfamilie reagieren sollte, sowie die vielen Erfahrungsberichte.

Viele Ratschläge sind zu kurz beschrieben. Manche Themen sind zu allgemein und gehören nicht in einen Ratgeber für Aupair USA. Zum Beispiel die seitenlange Aufzählung der Kinderaltersstufen mit Spielvorschlägen oder wie man Kinder vor Verletzungen schützen soll. Vier Seiten über die Geschichte der USA hätte man sich auch sparen können.

Nächstes Kapitel: Leben in den USA, also Stolpersteine oder auffallende Unterschiede. Hier schweift sie oft ab und bringt als Folge keine nennenswerte Ratschläge oder Beschreibung der Unterschiede. Zum Beispiel: die Hygiene Hysterie in den USA: Sie erzählt, wie sich nach ihrer persönlichen Meinung, der Drang zur Hygiene allgemein hysterisch im Laufe der Zeit auf der Welt entwickelte. Was hat das mit Aupair USA zu tun ? Dieses Abschweifen kommt leider noch öfters vor.

Fazit: hier fehlt die Struktur und oft schweift die Autorin vom Thema ab.

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Ein Schuljahr in den USA – Bücher

 

Ein Schuljahr in den USA

 

Schuljahr in den USA

Bücher ein Schuljahr in den USA


Welche Bücher sind gut ?

Um einen Einblick zu bekommen, was einen als Schüler in den USA erwartet dient das Buch vom Mana Verlag. Das Buch schildert die vielen Unterschiede und Fettnäpfchen. Viele Einblicke und Tipps für das Leben in der USA. Es berichtet sehr gut, was einen dort erwartet, dazu noch mit vielen Bildern.

Das Buch vom Interconnections Verlag ist ideal als anschließendes Buch. Es enthält die Perspektive der Mutter der Gastschülerin. Es geht um die richtige Bewerbung, Formalitäten, Finanzielles, VISA. Alles Themen, die im Mana Verlag nur kurz vorkommen. Freilich kommen viele Punkte in beiden Büchern vor, aber so lernt der Leser die wichtigen Punkte definitiv kennen.

 

Highschool USA

Buch Highschool USA

Buchbesprechung:
Das Buch „Highschool USA“ vom Interconnections Verlag ist verfasst von einer Mutter, deren Tochter Johanna für ein Schuljahr in die USA will. Aus der Perspektive der Mutter ist das Buch auch weitgehend aufgebaut, was nicht schlecht ist, denn es gibt hautnahe Tipps und Erfahrungen weiter.

Das Buch beschreibt ausführlich, auf was bei der Suche nach einem Veranstalter zu achten ist: die Bewerbungsphase, Vertrag mit der Agentur, Formalitäten und Arztbesuche, Visumsbeschaffung in Deutschland.

Danach geht’s um die Gastfamilie: Eine finden und Leben bei der Gastfamilie, mögliche Probleme. Verhaltenstipps und was man nicht tun darf im prüden Amerika. Weitere Themen sind Gepäck, Punkte der abweichenden Lebensweise, Schulsystem.

Gut finde ich die Beiträge: Finanzierung, Taschengeld, Visum Beantragung (diese Punkte sind im Mana Buch nicht so ausführlich).

Fazit: Das Buch ist geeignet für Leute, die sich entschlossen haben, sich für ein Schuljahr zu bewerben, denn es zeigt, was man konkret tun muss, um sich erfolgreich zu bewerben und was für ein Wall von Formalitäten auf einen zukommt. Es berichtet aber weniger über abweichende Lebensart an der Schule und bei der Gastfamilie. Dazu ist das Buch vom Mana Verlag besser.

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Ein Schuljahr in den USA

Ein Schuljahr in den USA
Buchbesprechung:
„Ein Schuljahr in den USA, was gibt es da viel zu erzählen ?“ fragte ich mich beim Anblick des Buches.

Das Buch greift in 222 Seiten alle Punkte auf. Von der Auswahl der Organisation, Fördermöglichkeiten, Bewerbungsablauf mit Tipps, korrektes Verhalten gegenüber der Gastfamilie, Schulleben, welche Integratioinsphasen und Probleme, gleich dazu noch Lösungen, Heimkehr und letztlich Reintegration in Deutschland. Sowie acht Erfahrungsberichte.

Dazu noch viele Bilder, die das Lesen auflockern und einen Einblick geben.

Die Autorin gibt viele persönliche Tipps, Erfahrungen, viele Do’s und Don’ts weiter. Man merkt, sie ist mit Herz dabei.

Fazit: ein Muss für jeden, der sich für ein Schuljahr in den USA interessiert.

Notizen zum Inhalt:

Voraussetzungen: persönliche Voraussetzungen, Flug, Versicherung, Sprachkenntnisse, Schulnoten, Gesundheit.

Auswahl der Organisation: Qualitätsmerkmale, Liste der Organisationen mit Kosten, Privat organisieren, Fördermöglichkeiten.

Bewerbungsphase: Bewerbungsablauf mit Tipps, wie Gastfamilien und Schulen gefunden werden.

Verhalten & Leben in den USA: korrektes Verhalten gegenüber den Gasteltern, Do’s und Don’ts, Gastfamilie, Religion, Feiertage, Essen & Essen gehen, Umgang mit Sexualität, Gesetze und Rausschmiss, die Phasen des Aufenthaltes, Freunde finden, der Alltag, typische Probleme und Lösungen, Kontakte nach Hause.

Schulleben: Schulsystem, Alltag an der Schule, Fächerwahl, Benotung, Führerscheinprüfung, Schulordnung, Abschlussfest.

Abschied und Rückkehr: von Gastfamilie und Freunde verabschieden, Rückkehr und Wiedereingewöhnung, Re-integration an der deutschen Schule.

Erfahrungsberichte: Leena – Kalifornien, Luise – Idaho, Mareike – Texas, Clara – Idaho, Anna wie der USA-Aufenthalt ihr Leben veränderte, Dominique – North Carolina.

Top Bücher über die USA