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Lesereise Andalusien
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Fettnäpfchenführer Spanien
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Fit für Spanien
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Buchrezension:
Fazit: Die Autorin Sigrun Dahmer kennt Spanien. Plaudernd springt die Erzählerin von einem Thema ins nächste und der Leser erhält dabei wichtige Tipps, die man besser wissen sollte, wenn man länger nach Spanien geht. Ein paar Beiträge sind etwas fehl am Platz zum Beispiel: die Probleme der Spanier mit der deutschen Sprache, allgemeine Angaben über Aberglauben. Aber das Buch hält, was der Titel verspricht: Fit für Spanien.
Im Buch erfährt man:
Über Spanien:
Schulsystem
Die Situation der Jugend
Die Wirtschaft und Wirtschaftslage
Die großen Feste in Spanien
Die Berühmtheiten Spaniens
Geschichte Spaniens: Mauren, Franco, Königshaus
Medien: Zeitungen, Regenbogenpresse, Radio
Die Randgruppen Spaniens: Zigeuner, Flüchtlinge
Der eigensinnige König
Tourismus, Landleben, Ungeziefer
Die Spanier:
Was die Spanier über die Deutschen denken
Sportarten und Hobbies
Die Rolle der Familie
Die Dialekte
Glaube und Aberglauben
Praktisches für Spanien:
Was tun im Krankheitsfall
Schwierigkeiten Spanisch zu lernen, es gibt viele Dialekte
Bewerbungsgespräche
Einkaufen, Kochen, Essen gehen, zu Hause eingeladen sein
Anmache
Erfahrungsberichte
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Ein Jahr in Madrid
Buchrezension:
Anne Grüttner ist Reporterin und zog von Argentinien nach Madrid und erzählt in Ihrem Buch ’Ein Jahr in Madrid‘ von Ihrer Erfahrungen. Sie berichtet von der spanischen Lebensart: Siesta, Essen gehen, Weihnachten, Drei Könige, Tavernas, Opera, dem schwachen Sozialstaat, Cortes Ingles Kaufhaus, Stierkampf. Viel erzählt wird über die Folgen der Wirtschaftskrise.Zum einen lernt der Leser Spanien kennen: zwei Stadtviertel Madrids und Ihre Ausflüge nach Extramadura und Barcelona. Zum anderen die Spanier: herzliche Leute, familiärer Zusammenhalt, lange Essen gehen, nachtaktiv, Fußballfieber.
Das Buch erzählt interessantes über Spanien, aber doch nur oberflächlich. Sie erzählt was sich in dem Jahr in Madrid ereignete.
Mir fehlt der forsche, hinterfragende Blick. Zum Beispiel hat die Autorin ein Treffen mit einer Reporterin, die sich bitter über die spanische Krise beklagt. Als Leser wird man neugierig, jetzt bekommt man eine durchdachte Meinung zu hören und es folgt nur der abschließende Satz:“Wir saßen noch fast zwei Stunden und diskutierten – und beschlossen schließlich, an einem anderen Tag bei einer Flasche Wein weiterzumachen.“ Das war’s.
Fazit: gibt einen ersten Eindruck über Madrid und Spanien. Ist ein bißchen wie ein Tagebuch, aber interessant zu lesen.
Top Bücher über Irland zeigen und erklären die wichtigsten Unterschiede in der Gesellschaft, Kultur und das typische Verhalten der Iren.
Welche Bücher sind gut ? Fettnäpfchenführer Irland ist für mich ein herausragendes Buch. Zeigt wie die Iren ticken und wie man sich verhalten soll (und zeigt auch kritische Punkte).
Fettnäpfchenführer Irland
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Buchbesprechung:
Das Paar Micha und Jo ziehen nach Irland, an die Westküste bei Ennis. Dort müssen sie sich mit dem alltäglichen Leben herumschlagen: ein Haus und Arbeit finden, Handwerker, Feste, etc.
Das Buch hat neunundzwanzig Kapitel und am Ende jedes Kapitels kommen die Meinungen von der Freundin Tina, die selbst zwei Jahre in Irland lebte aber nach Deutschland zurück kehrte und der Ire Shane, der einen Pub in Berlin betreibt und dazu noch eine Box mit einem Kommentar der Autorin.
So lernt man das tägliche Leben kennen wie das Verhalten im Pub, gälische Sportarten, Behördengang, Spendensammlung, der Umgang mit Handwerker, St. Patricks Day bis hin zur Beerdigung.
Und man gewinnt den Einblick in die irische Gesellschaft. Die Vetternwirtschaft, das fehlende Umweltbewußtsein, Schmerzensgeldklagen, Kirche und spirituelle Erscheinungen, was die Iren über die Deutschen denken, etc.
Die Themen der Kapitel zeigen die einzelnen Stolpersteine und Merkwürdigkeiten Irlands und die Themen sind sehr gut ausgewählt. Kein Kapitel enthält belangloses oder Information, die eher in einem Reiseführer gehört. Man merkt, dass die Autorin schon länger und aufmerksam in Irland lebt und doch nicht in Schwärmerei versinkt. Sie erzählt mit einer deutsch-irischen Art das heißt sachlich, kritisch und mit Humor.
Das besondere ist, was nur wenige Bücher erreichen, die Autorin kennt die irische Mentalität und berichtet darüber, wie man damit umgeht.
Beim Anblick des Buchcovers und Titels wird es wohl ein Buch sein, das dem Leser ein Irland abseits vom Reiseführer zeigt. Mit Geschichten über die Besonderheiten der irischen Mentalität, Kultur, etc. (vielleicht noch erzählt mit ein wenig Sarkasmus).
Das Buch ist aufgeteilt in 111 anderthalbseitige Beschreibungen einer irischen Besonderheit und diese Beschreibungen dann in 11 Kapitel. In den Kapiteln geht es um Essen und Trinken, Kultur und Geschichte, Natur, unterwegs im Land, Stadt & Land, Lebensstil, die besten Gründe für Frauen und Männer, Märchen und Mythen.
Das Buch ist eine Mischung aus sachlicher Information (Klima,Kultur) und persönlicher Erfahrungen der zwei Autoren.
Man liest und kommt sich vor wie wenn man einem zuhört, sei es im Pub oder beim Tee trinken, der von Irland und den eigenen Eindrücken erzählt. Ein interessantes Plaudern mit Aha-Effekt. Dabei merkt man, dass die Autoren die Natur und die freundliche Gelassenheit der Iren sehr mögen.
Gut sind die Geschichten aus dem Alltag, die einem zum Schmunzeln oder Erstaunen bringen. Zum Beispiel: die freundlichen Busfahrer, der erfinderische Elektriker, etc.
Es wird nichts negatives berichtet und da die 111 Beschreibungen etwas kurz sind, wird nichts Hintergründiges übermittelt. Auch fehlt mir die Kritik, die negativen Erlebnisse mit den Iren (obwohl die Autoren rügen die Iren wegen der Müllerzeugung). Dadurch kann man das Buch nicht in einem Rutsch durchlesen, etwas stumpf.
Es ist auf jeden Fall ein interessantes Buch, um die ersten Eindrücke vom Leben in Irland zu bekommen, jenseits vom Reiseführer.
Buchrezension:
Früher war Irland bekannt als ein armes Land mit bescheidenen Leuten, die gute und viel Musik spielten und deren zweites Wohnzimmer das Pub war. Ende der Neunziger tauchte der Celtic Tiger auf: Der Wirtschaftsboom bis zum Absturz 2007.
Das Buch Irland – ein Landesporträt von Markus Bäumle, erschienen im Ch. Links Verlag zeigt Irland anhand sachlicher Berichte. Von der Geschichte und Sprache Irlands, der Mentalität der Iren im täglichen Leben, bei der Arbeit und in der Familie.
Der Hauptteil des Buches beschreibt die Veränderungen Irlands: den wirtschaftlichen Boom und Absturz, die Rolle der Kirche, Vetternwirtschaft, Politik etc.
Was lernt man daraus?
Die Gesellschaft hat sich verändert. Vom wöchentlichen geselligen Pub-Besuch, von der Bescheidenheit, so gut wie nie über Karriere und Besitz zu sprechen, ist nicht mehr viel übrig. Wichtiger ist das Auto, essen zu gehen – oder man bleibt gleich zu Hause vor dem Bildschirm. Irland ist uns ähnlich geworden.
Trotzdem hat das Land noch seine Qualitäten: die raue Landschaft im Wechsel des Sonnenlichts, Wolken, Wind und Regen. Die kargen und ruhigen Gebiete, das Meer. Und die Iren, noch immer gelassen und freundlich.
Das Buch ist betont sachlich (mit vielen Statistiken und Zitaten). Schade! Es wäre interessant gewesen, von jemand, der schon seit 2000 in Irland lebt, mehr über seine eigenen Eindrücke und Erfahrungen zu lesen.
Beruflich in Irland
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Buchbesprechung:
Eine Guideline, wie man sich verhalten soll und wie nicht.
Das Buch „Beruflich in Irland“ ist ein Buch, das vermeiden will mit deutschen Verhaltensweisen und Gepflogenheiten in Irland auf Probleme zu stoßen. Das Buch umfasst die Themen: Planung, Umgang mit Regeln bei der Arbeit, Bedürfnis nach sozialer Harmonie, indirekte Kommunikation, Distanz bei Gesprächen, Höflichkeit untereinander, Gelassenheit bei Terminen, die verwandtschaftlichen Beziehungen.
Pro Thema wird im ersten Schritt dem Leser eine Situation präsentiert, die bei der Arbeit oder mit Kollegen passieren kann. Nachdem er diese gelesen hat, besteht der zweite Schritt darin, die vier folgenden Deutungen mit Antworten als „sehr zutreffend“, „eher zutreffend“, „eher nicht zutreffend“ oder „nicht zutreffend“ zu bewerten. Schließlich wird dem Leser erklärt, welche Antwort korrekt ist und die Lösung zum Thema anschließend erklärt.
Damit ist es sehr gut geeignet für Leute, die beruflich oder für längere Zeit nach Irland möchten. Es hilft viele Stolpersteinen und Peinlichkeiten zu vermeiden. Ich selbst arbeitete mal zwei Jahre in Irland und dieses Buch hätte mir viele Fragen beantwortet, mich besser vorbereitet, um nicht gerade die typisch deutschen Fehler zu begehen und damit als schroffer, unhöflicher, typisch Deutscher bloß gestellt zu werden.
Top Bücher über Norwegen zeigen und erklären die wichtigsten Unterschiede in der Gesellschaft, Kultur und das typische Verhalten der Norweger. Außerdem: Ratgeber für Work & Travel in Norwegen, Erfahrungsberichte vom Leben in Norwegen.
Der Fettnäpfchenfüher Norwegen ist ein tolles Buch über das – manchmal komische- Verhalten der Norweger und klärt über den Alltag sowie in der Freizeit auf. Also, man lernt was die Norweger tun und wie man sich zu verhalten hat.
Work & Travel in Norwegen, bestens vorbereitet mit dem Buch Auf nach Norwegen .
Mein Lese-Reihenfolge-Vorschlag: 1.) Ein Jahr in Norwegen 2.) Gebrauchsanweisung für Norwegen oder Länderporträt Norwegen 3.) Fettnäpfchenführer Norwegen
Norwegen Bücher über Gesellschaft, Land, Geschichte
Gebrauchsanweisung für Norwegen
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Verlag: Piper Verlag ISBN-13: 978-3492276245
Buchrezension: Gebrauchsanweisung für Norwegen berichtet über die Politik, Wirtschaft und den Staat Norwegen, über allgemeine Auffälligkeiten und über die Norweger.
Wirtschaft: Ölreichtum, die schwierige Landwirtschaft, Fischzucht, Walfang.
Staat: Die besten Frauenrechte, Familienunterstützung, Stromgewinnung, soziale Gleichheit und Neid, Königshaus und Volk, die strengen Verordnungen gegen Alkohol.
Volk: Wie hat Norwegen auf den Amoklauf reagiert, Trachtenkult, was die Norweger über die Norweger denken, Abneigung gegen EU, Sami, die zwei Arten der norwegischen Sprache.
Allgemein: Unterschied Süd-, Nordnorwegen, Oslo, Bergen, Sommer und Winter, Essen in Norwegen, die hässliche Architektur Norwegens.
Norweger: Hart im Nehmen bei Kälte, sportlich, Harmoniesucht, Bescheidenheit und die Verschwiegenheit, Volkssport Skilanglauf, Elchjagd, Fernsehen und Lesen, Wochenendhütten und Ferienhäuser.
Fazit: Das Buch behandelt alle wichtigen Punkte über Norwegen und gibt Einblick in die Lebensart und Denkweise der Norweger. Die Autorin erzählt zum Teil fasziniert über Norwegen: die Bescheidenheit und Naturverbundenheit der Norweger, der Reichtum und die puritanische Bescheidenheit des Landes. Gleichzeitig sieht sie manche Punkte und Gepflogenheiten in Norwegen kritisch und manchmal mit Humor.
Buchrezension: Bei Norwegen denkt man an Fjorde, raue Landschaft, Kälte und dunkle Winter. Alles teuer und wenig Bevölkerung. Vielleicht hat man schon vom Reichtum Norwegens durch die Ölvorkommen und von der Hurtigroute gehört. Rasso Knoller zeigt uns in seinem Buch ‚Norwegen – ein Länderporträt‘ mehr von Norwegen. Wie in allen Büchern des Ch. Links Verlags wird auf die Geschichte, Politik, Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft eingegangen.
Politik: über die Rechtspartei und und die anderen Parteien, die Folge des Breivik Verbrechens
Wirtschaft: Reichtum durch Ölvorkommen und Folgen für Norwegen, Oslo und Provinz, Fischfang, Walfang und Aluminium.
Umweltschutz: Norwegen und die maroden Atomkraftwerke im angrenzenden Russland
Über die Gesellschaft Norwegens wird man auch in mehreren Punkten informiert. Die flache Hierarchie, geringe Einkommensunterschiede, geregelte Arbeitszeiten. Der sehr fürsorgliche Staat in der Bildung, Kindererziehung (Horte, Elternzeit und Kindergeld), die top Frauenrechte, die strengen Alkoholgesetzte und der rosige Arbeitsmarkt mit fehlenden Fachkräften. Dazu sind noch die Auffälligkeiten im Verhalten der Norweger beschrieben: Russen = tagelanges Abifest, Flaggen und Trachten, der König für alle, die typisch Speisen, das Verhältnis der Norweger zu Deutschen und Schweden.
Am Schluss hat man ein Bild von Norwegen. Ein reiches Land, das bescheiden ist und sich für seine Bürger engagiert. Die Norweger, ein gelassenes (wenig Überstunden), gastfreundliches Volk, das viel mehr mit der Natur lebt und Sommer wie Winter aktiv draußen ist. Bescheiden (alle sind gleich) und fähig zur Selbstkritik.
Etwas zu kurz kommt mir in diesem Buch die Beschreibung über das Gemüt, soziale Verhalten der Norweger. Zum Beispiel: Wie kommen sie mit der Dunkelheit, Abgeschiedenheit zu Recht ? Wie verhalten sich die Norweger im alltäglichen ? Hierzu fehlen Beispiele oder Geschichten aus persönlichen Erfahrungen.
Fazit: sehr informativ, lesenswert
I did it Norway
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Titel: I did it Norway! Author: Alva Gehrmann Verlag: dtv Taschenbücher Erscheinung: Mai 2019 ISBN-13: 9783423262156
Hat man das Buch einmal in der Hand, will man es lesen, denn das Layout und der Titel ist ansprechend. Blättert man, fallen einem die viele Fotos ins Auge.
Beim Lesen sinkt die Spannung dann, sei es weil das Buch eher für Leute ist, die anfangen sich für Norwegen zu interessieren, sei es weil es oft in dem Buch um das alte Frackschiff von dem norwegischen Polarforscher Roald Amundsen geht, wie es von Kanada nach Norwegen gebracht wird und wie die Autorin sich darüber freut. Diese Faszination konnte ich nicht mitfühlen, eher: „Schon wieder über den alten Kutter“ dachte ich.
Das ist was mir nicht so gefallen hat, statt auf die Geschichte und die Gesellschaft tiefer einzugehen, taucht indessen dann immer wieder der alte Kahn auf.
Aber sonst ein sehr informatives Buch über Norwegen. Sie schreibt über ihr Leben im Stadtviertel von Oslo, über die Norweger in ihrer Freundlichkeit und Sportlichkeit. Sie trifft viele interessante Norweger. Von bekannten Schriftstellern wie Knausgard, Jostein Gaarder, Tomas Espedal und andere Künstler. Sie spricht mit Politikern und wohnt bei Norwegern.
Das ist das Positive: sie reist durch Norwegen, zeigt uns die Städte und die Landschaften Norwegens. In jedem der Kapitel ist sie irgendwo anders.
Außerdem positiv: das Buch zeigt uns die Norweger von heute anhand der vielen Leute, die sie im Buch besucht.
Fazit: eine Reise durch die Gesellschaft und das Land.
Notizen um Inhalt: Norwegen Städte & Land: Oslo, Bergen, Stavanger, Spitzbergen. Lofoten, Tromsö, Insel Utsira, Lappland Norwegen Gesellschaft: Rassismus und Flüchtlinge, Julebord-Firmensaufen, Wochenende-Hütte, flache Hierarchie bei der Arbeit, Familienalltag, Ölindustrie, Wirtschaft nach dem Öl
das Norwegen Lesebuch
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Verlag: Mana-Verlag Seitenzahl: 194 Erscheinungstermin: April 2019 ISBN-13: 9783955031305
Buchbesprechung. Die Autorin reist quer durch Norwegen und berichtet in 21 Artikeln über Fjorde, Regionen, Orte, Kultur, berühmte Personen. Als Leser reist man mit. Pro Artikel ist man irgendwo anders in Norwegen.
Sehr gut geeignet, wenn man Norwegen noch nicht kennt aber Appetit spürt.
Lesereise Norwegen
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Buchrezension: Die Autorin Nina Freydag schildert diese Besonderheiten in Kurzgeschichten, die immer interessant geschrieben sind. Das Buch ist schnell verschlungen und gibt viele Bilder über Norwegen. Ein ideales Buch, um erste Eindrücke über die Mentalität und Besonderheiten Norwegens zu erhalten.
Hier ein paar Stichworte zu den Kurzgeschichten: Ostern in der Ferienhütte im Schnee, Elchjagd, Alkoholkonsum in Norwegen, Anne Holt = Schriftstellerin und Ministerin, Deutschkind (Tochter aus der deutschen Besatzung), Free Willy – Filmwal in Norwegens Bucht, emanzipierte Frauen, Ekornes AG – die besondere Möbelfirma am Ende der Welt, die Königsfamilie – die Hochzeit des Prinzen, norwegische Spitzenköche, die Hochschule in den Dörfern, der hohe Norden – ohne Arbeit in Finnmark.
Oh, diese Norweger!
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Titel: Oh, diese Norweger !
Verlag: Conrad Stein Verlag
ISBN: 9783866868038
Buchrezension: Das Buch von gerade mal 61 Seiten in kleinem DIN A4 Format ist schnell gelesen. Wenn man schon andere Bücher über Norwegen kennt, beinhaltet dieses Buch wenig Neues.
Es geht in dem Buch, um die erstaunlichen Unterschiede und Merkwürdigkeiten.
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Buchbesprechung: Viele wollen nach der Schule, Ausbildung oder im Studium ins Ausland. Zum Beispiel Norwegen. Aber es sind vorher noch viele Fragen, Bedenken zu klären: Kosten, Möglichkeiten und vieles mehr. Bei vielen sinkt daher die Motivation, denn zu viele Fragen bleiben offen und vor allem die Unsicherheit über den finanziellen Aufwand.
Für Norwegen gibt es nun zum ersten Mal ein Buch, das die geeigneten Wege zeigt. Eine Art Gebrauchsanweisung, ein Handbuch, das unter anderem zeigt, wie viel Geld man braucht, welche Möglichkeiten in Fragen kommen. Es zeigt, wie ich eine Farm- und Saisonarbeit, Freiwilligendienst, Praktikum oder Studium finde. Beantwortet alle Fragen, gibt Tipps, legt dem Leser alle möglichen Wege offen vor.
Im Buch wird zuerst kurz über das Land und Leute und Mentalität und Lebenshaltungskosten, sowie die Sprache berichtet. Danach einen Überblick, wie man nach Norwegen und in Norwegen reisen kann.
Es folgt der Hauptteil. Hier geht es um die Themen: Farmarbeit (16 Seiten), Saisonjobs im Tourismus (14 Seiten) , Studium (19 Seiten) , Praktikum (14 Seiten) , Freiwilligendienst (14 Seiten) und Au-pair (13 Seiten) in Norwegen.
Pro Thema gibt es eine Erklärung, Bedarf in Norwegen, Voraussetzungen, Arbeitsbedingungen, Dauer, Kosten & Verdienst, Vorbereitung, Steuern & Sozialversicherung, Versicherungen und viele Tipps. Pro Thema kommt alles vor, was man braucht, wissen sollte ! Dazu noch Erfahrungsberichte.
Der dritte Teil ist eine Liste von Internetadresse und Kontaktdaten (6 Seiten)
Fazit: ein Muss für jeden der länger nach Norwegen will
Verhalten Norwegen
Fettnäpfchenführer Norwegen
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Buchrezension: Die Autorin schöpft aus Ihren Erfahrungen als Deutsche in Norwegen und gibt diese als wichtige Tipps zum Verhalten und für Kommunikation weiter an den Leser. Die Autorin Julia Fellinger lebt seit 1999 in Norwegen und scheint schon von Anfang an die Fettnäpfchen, ihre Erfahrungen mit der norwegischen Mentalität, Umgangsformen gesammelt zu haben.
Dazu gibt das Buch Einblick in das tägliche Leben in Norwegen. Ein weiterer Pluspunkt: Man lernt noch etwas Norwegisch durch die integrierten kurzen Gespräche. Die Handlung im Buch ist, dass der Versicherungsdetektiv ein verschollenes Edvard Munch Bild sucht und dabei das Land, die Menschen und viele Fettnäpfchen kennen lernt.
Sitchwörter aus dem Buch:
Staat: Polizei und Strafen, der König, Feiertage, Gleichberechtigung, EU Beitritt, Jedermannsrecht, Gesundheitssystem, Krankenhaus, Gleichberechtigung, Internet und Handy
Norweger: Trachten, Verhalten bei Einladungen, Vorspiel, Schüchternheit und Anmache, Geschäftsgespräche und Hierarchie in der Firma, Reihen- und Ferienhaus, Umgang mit Reichtum, Sommerferien, Wintersport, was die Norweger-Schweden-Dänen voneinander halten, Wanderlust, Einkaufen und Verkaufspersonal, die Rolle des Kindes, Verhalten der Kinder
Fazit: Tolles Buch, um die Norweger kennenzulernen und um Peinlichkeiten zu vermeiden.
Die Autorin Julia Fellinger zog mit ihrem Freund Hermann nach Norwegen.
Herman beginnt als Arzt im abgelegenen Ort Hoyanger im Sognefjord. In Deutschland war die Autorin eine gestresste Journalistin und fängt nun ein neues Leben an. Julia Fellinger jobbt zuerst Teil zeit in der Dorfbibliothek, danach wird Sie für die Schulbibliothek zuständig und gibt sogar Deutschunterricht. Schließlich zieht sie zum Studium nach Bergen, bildet sich nebenbei noch weiter zum Tourismusführer, bricht dann aber ihr Studium für ein Volontariat in Berlin ab.
Die Autorin ist ausgestiegen aus ihrem stressigen Journalistenjob, will zur Ruhe kommen, nachdenken „in der frischen Luft und der absoluten Stille“, „im Zusammenspiel der Natur mit dem Menschen“. Dabei geht sie aufgeschlossen und neugierig mit der neuen Umgebung um und erzählt von ihren persönlichen Eindrücken, Empfindungen, Zweifeln, Gedanken ziemlich offen.
Ein gutes Buch, interessant geschrieben. Mit viel Information über das Leben in Norwegen, in der Abgeschiedenheit im Fjord und in der norwegischen Großstadt Bergen.
Hier noch Stichwörter zum Inhalt: Angeln im Fjord, Nationalfeiertag, Rus, Volksmusikfest, Wanderung in den Bergen, Betriebsunfall im Aluwerk, baden im Fjord, Fahrt nach Oslo, Wochenende in Oslo, Begegnung mit Elch, Anmache in Norwegen, Kinoabend im Dorf, Hüttenwochenende mit Freunden mit Skilanglauf, Sauna, Hirsch essen, Polarlichter, mit Schlitten Einkaufen gehen, Betriebsweihnachtsfeier, St. Lucia, Weinschmuggel, erste Tage in Bergen, in Bergen Rodeln, Theater, Norwegen Pullis, Hochzeit, Wal Essen.
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Frei. Luft. Hölle.
Titel: Frei. Luft. Hölle. Autor: Are Kalvø. Verlag: Dumont Reiseverlag. Erscheinung: September 2019 ISBN-13: 9783770166893 ISBN-10: 3770166892
Der Autor will es versuchen, den Nationalsport in Norwegen: Wandern.
Denn seine Freunde kommen nicht mehr an seine Lieblingsorte, die Kneipen Oslos. Die Freunde verschwinden immer mehr in der Natur, zum Wandern, und sie schwärmen davon. Leider ist der Autor faul und kann dem langweiligen Wandern und den muffeligen Hüttenübernachtungen nichts abgewinnen. Aber er gibt nicht auf, startet ein Selbstversuch und probiert herauszufinden, was die Norweger am Wandern so fasziniert.
Daraus entsteht ein Buch voller Humor und Ironie über die Wanderlust der Norweger, über die Norweger und über sich selbst.
Erste Wanderung: Er wandert zuerst von Oslo aus los und übernachtet dann mit seiner Freundin in einer einfachen Hütte im Wald – war abschreckend für die Zwei. Zweite Wanderung, es wird härter. Er steigt auf den höchsten Berg Norwegens übernachtet in der größten Wanderhütte Norwegens. Erlebt die Essensausgabe und „gemütliche“ Abendstimmung. Danach trottet er im Touristenstrom auf den Preikestolen, wo alle Fotos machen, von sich in der Einsamkeit und Natur, dabei ist ein Touristenstrom wie die Lemminge am Abgrund. Schließlich geht es noch auf eine Skiwanderung auf Hardangervidda. Immer voller Humor erzählt, immer wieder ein Schmunzeln beim Lesen.
Fazit Buch über Norwegen:Entweder hasst du die Wanderer oder es ist dein Erholungs- und Freizeittraum. Entweder willst du die wanderversessenen Norweger schmunzelnd kennen lernen. Dann ist es ein Buch für dich.
Oder aber du kannst mit dem Buch nichts anfangen. Ich fand das Buch ganz witzig, manchmal aber auch ein zu langgezogener Humor, über viele Zeilen hinweg und für mein Geschmack etwas zu viel Humor und dagegen wenig Info über die Norweger.
Lesenswert aber auf jeden Fall.
Geschäftskultur in Norwegen
Geschäftskultur Norwegen kompakt
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Top Bücher über Island zeigen und erklären die wichtigsten Unterschiede in der Gesellschaft, Kultur und das typische Verhalten der Isländer (keine Reiseführer).
Welche Bücher sind gut ? Mein Favorit ist Das Island Lesebuch, denn es berichtet über alles, von der Natur bis zur Kultur Islands, dazu noch viele tolle Bilder.
Island 151 hat mir auch sehr gefallen, viele Bilder und viel über Land und Leute.
Top Bücher Island – über Gesellschaft, Land, Geschichte von Island
Das Island Lesebuch
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Titel: Das Island Lesebuch ISBN-13: 9783955030766 Verlag Mana Verlag Seitenzahl 423
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Buchbesprechung: Über Island als Reiseland gibt es schon viele Bücher, aber nur wenige stehen zur Auswahl, die über die Isländer und ihre Kultur berichten. Und die bisherigen Island Autoren, sind entweder faszinierte Touristen oder Fachmänner im Bereich der Geologie, Flora und Fauna oder der alten isländischen Sagas. Also alle betrachten das Land aus einem bestimmten Blickwinkel.
[Autor]
Der isländische Autor Arthúr Björgvin Bollason ist Journalist, Fernsehmoderator, Reiseführer und war Leiter des isländischen Saga-Zentrums. Also einer der sich schon lange mit Land und Leuten beschäftigt und daher Island aus vielen Blickwinkeln kennt. Also einer, der weiß was deutsche Leser interessiert und was man Interessantes über Island und die Isländer wissen sollte.
[Inhalt]
Das Buch hat knapp über 400 Seiten, wie alle Bücher der Buchreihe Lesebuch ein Buch mit vielen Bildern, auf jeder Seite mindestens eins. In acht Kapiteln geht es um die Natur, die Geschichte, der heutige Staat, die heutige Gesellschaft, Wirtschaft, Lebensart, Kultur, Städte und Regionen. Nicht in einem Zug habe ich das Buch verschlungen, dazu sind die Themen zu sachlich, sondern immer wieder ein Kapitel nach dem anderen und dabei das Lesen genossen, denn die Texte sind sehr informativ und die Bilder sind auch toll. Man lernt viel über Island. So lese ich zwei Seiten, schaue die Bilder an. Seite für Seite gefällt mir das Buch immer besser.
[Fazit:]
Ich habe schon viele Bücher über Island gelesen, bin ein Island- Fan seit langer Zeit, aber in diesem Buch steht viel Neues. Der Autor kennt Island aus allen Blickwinkeln. Man merkt, er ist fasziniert von der Insel, und er weiß, was die Leser noch nicht wissen. Besonders gefallen, so gut hat es noch keiner analysiert, hat mir das Kapitel über die Lebensart der Isländer. Die Erklärung zur Mentalität der Isländer.
Top Bücher Island – Fazit: Das Buch ist kein Reiseführer, keine Liste der Attraktionen. Es ist ein Genuss und ein Muss für jeden der sich darüber hinaus für Island interessiert von einem Autor, der Island kennt und liebt.
Kulturschock Island
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Titel: Kulturschock Island Verlag: Reise Know-How Verlag Peter Rump GmbH ISBN-13: 9783831731053 Seiten: 300
Buchbesprechung: In der ersten Phase bekommt man Appetit auf ein Reiseland. Entweder mit einem Internetbeitrag, ein Film oder Buch wird dir ein Land, eine Reise dorthin, schmackhaft gemacht.
Island ist besonders schön. Die wilde, karge und doch so beeindruckende Landschaft. Die farbigen Berge, Einöden, rauen Küsten, Vulkane und heißen Quellen.
Die zweite Phase ist das Kennenlernen der Kultur, Gesellschaft und Mentalität, was auf Island genauso interessant ist wie das raue Land. Denn Island hat ein Volk von gerade mal 300.000 Einwohnern und trotzdem ein weltbekanntes Nachtleben in der Hauptstadt, berühmte Bands, Schriftsteller. Ein kleines Volk und doch Stimmungsmacher bei der Fußballweltmeisterschaft, das mit Staatsbankrott und Vulkanausbrüchen kämpft und Alkohol frönt und bei allen Problemen locker bleibt.
[Fazit:]
Die Buchreihe „Kulturschock“ ist die zweite Stufe. In dem Buch „Kulturschock Island“ umfassen die Kapitel die wichtigen Themen, um die Leute und das Land näher zu erleben. Es geht in gut strukturierten und übersichtlichen Kapiteln um Politik, Kultur, Regionen, Umwelt, Geschichte, Alltagsleben & soziales Leben, Werte, Traditionen und Verhaltensweisen.
Dazu noch viele praktische Tipps und Verhaltenstipps, um vor Ort Fettnäpfchen auszuweichen.
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Buchbesprechung: Das Buch heißt „151 Island“ und darin sind 151 Momentaufnahmen mit Text und Bildern über Island.
Die Autorin Sabine Barth lebte in Island und war dort auch als Reiseführerin tätig. Sie kennt sich aus und berichtet vielfältig über die Schönheit der Landschaften, die Leute, die alte Kultur und die Besonderheiten der Isländer.
Ich habe das Buch, als alter Islandfan, genossen. Pro Doppelseite geht es um ein Thema. Unter der Themenüberschrift steht der Text und ein großes Foto zum Thema. So lese ich die Überschrift, schaue das Bild an, lese den Text und genieße die neuen Eindrücke von Island. Wenn ich umblättere, bin ich gespannt auf das neue Thema.
Top Bücher Island – Fazit: Ich habe schon viele Bücher über Island gelesen, aber dieses Buch ist eine sehr gute Idee, denn bei normalen Büchern, nur mit Text, geht die tolle Landschaft, die raue Atmosphäre verloren, auch passiert in Island nicht viel, außer ein Bankenkollaps und all paar Jahre in großer Vulkanausbruch, was es schwierig macht über Island ein sachliches und interessantes Buch zu schreiben. Dagegen schafft es dieses Buch mit tollen Bildern und Text uns Island näher zu bringen. Positiv ist auch, dass die Autorin über Island Bescheid weiß, so sind die Themen interessant ausgewählt.
Fettnäpfchenführer Island
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Titel: Fettnäpfchenführer Island Verlag: Conbook Verlag ISBN: 978-3958891715 Seiten: 256
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Der Autor geht für ein paar Monate nach Reykjavik, wo er in einem Team arbeitet das Tauchertrips für Touristen organisiert. Dabei erleben wir wie er sich immer wieder falsch verhält seine Kollegen gegenüber und in typische Touristen Fettnäpfchen tritt und sich vor den Isländern blamiert.
Gut sind die Verhaltenstipps in Island in den Kneipen, beim Hot pool, beim ersten Date und noch viele mehr. Enttäuschend sind die vielen Hinweise auf Touristenattraktionen wie die Bananenplantage und Kneipen in Reykjavik. Viel Seiten sind Reiseführertipps, auch erfährt man leider wenig über die Mentalität und Ticks der Isländers.
Top Bücher Island – Fazit: Ein gutes Buch für die erste Islandreise.
Island – ein Länderporträt
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Titel: Island ein Länderporträt Verlag: Ch. Links Verlag ISBN: 9783962890513 Seiten: 208
In der Buchreihe „Ein Länderporträt“ kommt viel über Geschichte, Politik und Gesellschaft vor. So auch in diesem Buch allerdings sind die Texte zu den Themen zu lange und wohl daher hat mich das Buch nicht mitgerissen.
Vielleicht, schon viele Bücher über Island gelesen, ist das auch ein Grund, dass ich dieses Buch etwas einschläfernd fand. Denn es enthält nichts Neues. Die Autorin kennt Island und Isländer, da sie Skandinavistik studierte und lange in Island lebte und arbeitete als Reiseführerin, daher ist es auch Schade, dass sie uns wenig über die Isländer und ihre Lebensart mitteilt. Nachdem dem Buch hatte ich nicht das Gefühl viel Neues oder Faszinierendes über Islands Land und Leute gelernt oder gar miterlebt zu haben, sondern eher ein paar große Themen mit viel Text.
Notizen zum Inhalt: Island – ein Länderportät
Geschichtsverlauf von der ersten Besiedlung, über amerikanischer Militärstützpunkt, die Geschichte Reykjaviks, Trachten, Althing, Kabeljaukrieg, Herrschaftszeit Dänemarks.
Buchbesprechung: Das Buch ist wirklich nicht teuer. DINA 5 Format mit 92 Seiten und vielen Bildern und es ist locker zu lesen, denn in den 68 kleinen Beiträgen geht es um interessante Themen, dazu beinhaltet das Buch noch viele Webadressen. Es geht in dem Buch, um die isländische Mentalität, Lebensweise, auch noch um Wirtschaft (und -krise), Politik, Kultur und Kunst. Kurzum, man erfährt viel über Island und die Isländer. Ein gutes Buch, um Island jenseits der Reiseführer kennen zu lernen.
Sehenswürdigkeiten: Arktischer Steinkreis, Blaue Lagune, Into the Glacier, tauchen zwischen Kontinenten, Loch Ness à la Island, Vulkane,.
Huh! Die Isländer, die Elfen und ich
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Titel: Huh! Die Isländer, die Elfen und ich Verlag: Ullstein extra ISBN: 978-3864930522 Seiten: 304
Buchrezension: Mir war der Autor Thilo Mischke vorher nicht bekannt, aber meinen Kindern sehr wohl. Thilo Miske reiste schon mehr als zwanzigmal nach Island und er ist fasziniert von der kargen Landschaft, Moos, die Einsamkeit und seinem Lieblingsort die Tankstelle in Borganes.
Im Buch erzählt er in 38 kleinen Kapiteln (auch vielen nützlichen Webadressen) von seinen Eindrücken, was er besonderes an Island und den Isländern findet. Dazu noch viele Tipps.
Da er bekannt ist, muss er sich über seinen Schreibstil keine Gedanken machen. Es ist wahrscheinlich aber auch gar nicht seine Art sich gestochen auszudrücken. Jedenfalls erzählt er frei nach Schnauze über Island, was ihm gefällt, wie es sich veränderte in den zehn Jahren, über seine Erfahrungen mit Isländerinnen, sowie Sagen- und Geistergeschichten. Also sitzt der Leser mit ihm irgendwo in einem Café (vielleicht Tankstelle Borganes) und hört ihm zu, dem bekannten Thilo Mischke in seiner witzigen und sympathisch direkten Art.
Es sind kurze Geschichten über die Island Besonderheiten, über die Natur und Kultur. Also viele Themen. Er ist Tourist und Islandliebhaber, der gerne tiefer in die Gesellschaft Islands (und die Isländerinnen) eindringen würde. So lerne ich als Leser, wie er bei der ersten Reise zusammen mit seinem Vater, über die Ruhe und Natur begeistert genießt. Island für ihn eine Entdeckungsreise in sich und die innerliche Ruhe ist.
Fazit:
Hauptsächlich berichtet er über das spezielle in Island: Reykjavik, der Süden, Norden, Moose und Flechten, Alkohol, Autofahren, Musik, Polarlichter, Hot Pots, Skyr, Airwaves Musikfestival, isländischer Humor, Edda-Buch, die Touristenflut, eine Partnerin finden, Sportarten. Er gibt auch viele Tipps für Island: Wetter, Essen, Whale-Searching, 10-Don’ts Übernachtungsmöglichkeiten, Frauen-Anmachen. Durch seine direkte ungeschliffene Art erfährt man viel über Island, vor allem wie über das Nachtleben und Isländer. Gefallen hat mir auch seine ausgefallenen Reiseziele und seine Orte der Ruhe und Natur.
Top Bücher Island – Fazit: Das Buch eignet sich für Leser, die Island nur durch den Reiseführer kennen. Ehrlich und ungeschminkt erzählt. Thilo Mischke ist sympathisch und ehrlich.
Gebrauchsanweisung für Island
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Titel: Gebrauchsanweisung für Island Verlag: Piper Verlag ISBN: 978-3492275880 Seiten: 208
Buchrezension: Der Autor Kristof Magnusson ist aufgewachsen halb in Hamburg, halb in Island. Und das gibt beste Voraussetzung das Besondere Islands zu verstehen und zu zeigen.
In Reiseführer kommen die Sehenswürdigkeiten vor und nebenher erfährt man über die Besonderheiten des Landes und der Leute. Hier ist es umgekehrt. Pro Kapitel wird über die Besonderheiten Islands erzählt und nebenher lernt man die Sehenswürdigkeiten kennen. Über Vulkane, die Landschaft, Nachtleben in Reykjavik.
Über die Isländer: eher wortkarg, aber auch Geschichtenerzähler, pragmatisch, tolerant. Lieben Schwimmbäder, Handball, Literatur und haben ein ausgedehntes Nachtleben in Reykjavik. Wollen Alkohol, Eigenheim und Familie.
Dazu noch ein Kapitel über die isländische Literatur, das Verhältnis der Isländer zur Natur und eins über die Wirtschaftskrise in Island.
Top Bücher Island – Fazit: ein sehr sympathisches Buch, lässig und mit Humor, zur Einstimmung auf Island
Hier noch ein Zitat, warum die Deutschen Island so lieben: Island ist der Übergang zum Nichts. Island ist ein kalter, karger Ort, an dem das Innenleben endlich den Raum bekommt, den es in unserem ablenkungsreichen Alltag nicht einnehmen kann.
Die Isländer an sich und ihre Lebensart – Top Bücher Island
Alles ganz Isi – isländische Lebenskunst
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Titel: Verlag: Alles ganz Isi ISBN: 9783423349710 Seiten: 283
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Buchbesprechung – Island Bücher
Die Isländer sind ein beeindruckendes Volk, weil sie immer wieder mit Katastrophen kämpfen müssen und später wieder glänzend dastehen. Weil sie so viel Lebensqualität aus einer rauen, menschenabweisenden Umgebung heraus holen und voller Kreativität und improvisierend sind.
Die Autorin zeigt uns die Besonderheiten der isländischen Mentalität und man kapiert auch woher diese Lebensart kommt.
In dem Buch geht es um die außergewöhnliche Kreativität der Isländer, die Rolle der Familie, das Verhältnis zur Natur, ihre Fleiß und die Arbeit, wie sie mit Krisen umgehen, über Mode und Nachtleben, ihr Hang zu Festen und Feiern, über Sex und Beziehungen, über Traditionen, Bankskandal mit Landeskrise und noch mehr interessante Punkte Islands.
Die Isländer sind kreativ, lässig, individuell und kollektiv, improvisierend, lieben Party und machen aus allem eine lockere Gaudi.
Fazit: Das Lesen macht Spaß, da man oft erstaunt über die Isländer ist und weil es einen oft zum Schmunzeln bringt. Auch beinhaltet es viele Tipps und Erfahrungen der Autorin.
Ein Buch, um die Isländer in ihrer Lebensart kennen zu lernen oder einfach aus Neugier über die Isländer an sich.
Wo die wilden Frauen wohnen
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Titel: Wo die wilden Frauen wohnen Verlag: Malik ISBN: 9783890295268 Seiten: 256
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Buchbesprechung – Island Bücher Liebe Frau Siegel,
Buchtitel: „Wo die wilden Frauen wohnen … Islands starke Frauen“. Hoffentlich keine einseitige aufgebauschte Perspektive auf die Frauen-Power in Island. Aber so ist das Buch absolut nicht.
In dem Buch werden zehn Frauen aus Island vorgestellt. Keine Heldinnen, sondern pragmatische, entschlossene Frauen, die ihr eigenes Ziel über viele Hindernisse umsetzen.
Die Autorin trifft sie und erzählt von ihnen: ihren interessanten Arbeiten, ihrem Umfeld, ihrem Leben, die Gesellschaft und Probleme Islands. So reise ich mit an zehn verschiedene Orte und in zehn interessante Leben. Von der Fischerin in Isafjördur, der Rangerin im Naturreservat Hornstrandir, mit der Geothemalforscherin an den Gletscher Vatnajökull, eine Bierbrauerin bei Akureyri, auf die Westmännerinseln, eine Pferdefarm, bis zur ersten Präsidentin in Reykjavik und Björk, den Musik Star.
So lerne ich auf der einen Seite viel über die Stellung von Frau und Mann, über Familien und dem täglichen Leben kennen und anderseits gleichzeitig viel über Island. Über Winter und raues Wetter, Wirtschaftskrise, Klimaerwärmung, Umweltaktionen, die Geschichte der Frauenbewegungen, Erziehung, die Probleme des Tourismus, wie man mit Problemen umgeht in Island und vieles mehr.
Und die Autorin kann gut erzählen. Jede Zeile war interessant. Ich habe das Buch verschlungen.
Fazit.Es ist ein erstaunlich vielseitiges Buch, mit dem man das Leben und das Land aus neuen und vielen Perspektiven kennen lernt. Typisch Island erlebt.
Video Buchbesprechung: Wo die wilden Frauen wohnen
So sind sie, die Isländer
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Titel: So sind sie, die Isländer Verlag: Reise Know-How Verlag Peter Rump GmbH ISBN: 978-3-8317-2875-6 Seiten: 108
Buchbesprechung: Ein cooles Buch ! So viel über die Isländer berichten in einem Buch von knapp hundert Seiten. Man erfährt von all dem: wie die Isländer drauf sind, was sie lieben und wie sie mit der Politik und anderen Problemen umgehen.
Das Buch ist aufgeteilt in siebzehn Kapitel von etwa sieben Seiten, in dem kompakt das Thema behandelt wird mit Beispielen aus der Erfahrung des Autors und viel Humor. Der Autor schafft es alles Merkwürdige und Interessantes über die Lebensart und der Gesellschaft kompakt darzustellen. Alle interessanten Themen kommen vor, um die Isländer und die Kultur Islands zu erklären.
Ein großes Plus, es ist immer interessant bis witzig. Er zeigt viel Negatives, wie die sportliche Faulheit, Kaufrausch bei neuen technischen Produkten und gleichzeitig bringt er den Leser zum Schmunzeln. Ein Autor der liebevoll und mit Kopf schütteln die Isländer beobachtet und analysiert und darüber mit viel Humor berichtet.
Sarah Moss liebt zu schreiben. Aus einem Jahr in Island, als Literaturlehrerin in Reykjavik, macht sie ein Buch von fast vier hundert Seiten. Dreißig Seiten pro Monat. So viel erlebt in Island ? Besser gesagt in Reykjavik, denn im ganzen Buch kommt sie wenig raus, wegen ihren Kindern und wegen fehlendem Geld. Aber, da sie interessant schreiben kann, sowie durch ihre forsche Neugier und gleichzeitig Skepsis, gleicht sie dies gut aus. Die Autorin ist offen, witzig, selbstkritisch bis ironisch.
Buchinhalt
Eigentlich besteht das Buch aus drei Themen. Das eine ist das Ankommen: Einbürgern der Kinder in Schule und Kindergarten, notwendiges Zeug beschaffen, erste Arbeitstage. Das zweite sind tolle Beschreibung der Jahreszeiten, Natur und viele andere Eindrücke über Island. Wirklich so gut beschrieben, dass man die Umgebung miterlebt. Das dritte und herausragende ist das Treffen mit Leuten, um über das speziell Isländische zu berichten. Vom Leben auf dem Land in den Achtzigern, Wirtschaftskriese, Elfen und vieles mehr. Diese Themen kommen nicht direkt als Kapitel im Buch vor. Das Buch fängt mit der Vorbereitung und Ankunft, danach wird über das Einleben mit den vielen Problemen. Dann kommen viele tolle Interviews mit interessanten Leuten in Island, immer über neue, interessante Themen. Und zum Schluß geht es um die Abreise und einen späteren Besuch in Island, als sie schon wieder in England lebt und zur Reise nach Island kommt. Der Teil ist nicht so packend. Sie schreibt halt gerne.
Island Bild durch das Buch
Ein Land in dem noch die Natur regiert. Mit rauem Wetter, Vulkanen und anderen Naturereignissen unberechenbar auf das Leben der Menschen vor Ort einwirkt. Gleichzeitig sind die Isländer gelassen, durch die geringe Bevölkerungsanzahl mit einander vernetzt, man vertraut einander, ohne hysterische negative Vorbehalte, sei es wegen Datenschutz oder Sicherheit der Kinder. Gleichzeitig will man sich nicht bloß stellen, will große Autos und viel Konsum, ohne viel darüber nachzudenken. Ein bißchen wie ein Volk, das gerade vom einfachen Landleben in die Stadt gezogen ist. In dem der Ausländer Ausländer bleibt, einmal weil die Sprache schwierig ist, einmal weil das kleine Volk am
Top Bücher Island – Fazit: Die Autorin hat ein Buch komponiert aus ihren Erfahrungen mit Island und den Isländern. Dazu, was das Buch hervorhebt, schafft sie es mit ihren Interviews die Besonderheiten Islands und wie Island in der Vergangenheit war, zu zeigen. Negativ: sie kommt wenig in Island rum und hat oft nur die Perspektive einer besorgten und finanziell benachteiligten Mutter. Auch kommt nichts vom Nachtleben in Reykjavik vor. Lohnt sich auf jeden Fall.
Notizen zum Inhalt:
Ankunft, erste Woche, Ausflug auf Heimaey, Kindergarten finden, erster Tag in der Schule für Max, Winter und Frühling in Reykjavik, im Zoo, Polarlichter, Ausflug zum Vulkanausbrauch, Ausflug nach Hveragerdi,
Interviews: das Leben auf einem abgeschiedenen Bauernhof in den Sechzigern, die Banken und Wirtschaftskriese 2008 / 2009, der Vulkanausbrauch auf Heimaey, Leben auf dem Land bei Seydisfjördur in den 1930gern, Besuch bei einer Frau, die Kontakt mit Elfen hat, Gewalt in Island.
Buchrezension: Die Autorin Tina Bauer schmeißt ihr Leben in Deutschland hin und zieht in ihr Traumland. Nach Island, besser gesagt zu einer Freundin nach Reykjavik. Dort sucht und findet sie einen Job im Museumskaffee und lernt die Lebensweise in Reykjavik kennen. Zwischendurch reist sie noch in Island herum nach Djupavik, Westmänner Inseln, Ferienhäuschen bei Akureyri mit Herbstzusammentreiben der Schafe, Gullfoss und Thingvellir, Alternativdorf Sólheimar.
In dem Buch erfährt man über die Eigenarten der Isländer, eigentlich eher über die Leute in Reykjavik. Dazu erfährt man über die Jahresstimmungen im immer hellen Sommer und dunklen Winter, über die Auswirkungen der schweren Wirtschaftskrise, mystische Trolle und Elfen, den Drang zu Festen und Alkohol.
Fazit:
Die Autorin erzählt fasziniert von Island und man liest es mit Interesse durch. Nur manchmal enthält das Buch etwas zu viele kurze Beschreibungen über das alltägliche Leben und im Gegenzug fehlen Berichte mit Hintergrundwissen ( zum Beispiel wie ist das Leben auf dem Lande, mehr über die Mentalität der Isländer, Wirtschaft Islands), aber es gibt auf jeden Fall einen guten Einblick auf die Isländer und das Leben in Reykjavik.
Hier noch Stichworte: Feste: Gay Parade, Musikfest Airwaves, Silvester in Reykjavik, Filmfest in Grundarfjördur, eine Art Karneval in Reykjavik, Borrablót – Wikingerfest mit traditionellen Gerichten
Über die Isländer: Der Drang Party zu machen, Alkohol, Musikfeste, Lesen, das Baden im Winter draußen in den Hotpools. Und die typische Art der Isländer: wenig Gedöns um die soziale Stellung. Eher machen statt planen und reden, was auch als eher unorganisiert bis chaotisch interpretiert wird, aber meist klappt es doch !
111 Gründe Island zu lieben
–ANZEIGE— Titel: 111 Gründe, Island zu lieben Verlag: Schwarzkopf & Schwarzkopf ISBN: 978-3862656264 Seiten: 256
Buchrezension: „111 Gründe Island zu lieben“ – ein Buchtitel, vom dem ich nicht richtig herauslesen konnte, um was es in dem Buch geht. Sind es 111 Beschreibungen von besonderen touristischen Orten ? Oder wird über die sympathischen Isländer erzählt und über Witziges im isländischen Alltag ? Bei dem Titel erwartete ich nichts Kritisches, wenn dann nur mit Humor. Mich hat besonders die Erfahrungen mit den Isländern und mit Land und Leuten interessiert. Wie leben die Leute in den abgeschiedenen Winkeln des Landes ? Wie einfach und sympathisch sind die Isländer ?
[Inhalt]
Ich habe schon mehrere aus dieser Buchreihe gelesen und manche bringen einen tiefgründigen Einblick in die Gesellschaft und das Leben vor Ort, manche grenzen an einen Touristenführer.
Dieses Buch ist das letztere. Die Kapitel hören sich spannend an: der Westen Islands, die Westfjorde, der Süden Islands, der Osten Islands. Für mich, der sich schon immer für Island interessierte, waren diese Kapitel enttäuschend, denn es wird nur über interessante Sehenswürdigkeiten für Touristen geschrieben, zum Teil sogar mit einer Beschreibung wie und wo man abbiegen muss. Diese touristischen Gründe finde ich in einem Reiseführer, dafür brauche ich kein extra Buch.
Weiter gelesen durch das vielversprechende Kapitel: Reisen und Leben in Island. Ist schon besser, habe schon was Neues über Island erfahren: Von den Besonderheiten beim Autoverkehr: enge Brücken, Tanken, Wetter, etc. Das Kapitel Land und Leute hat mir am besten gefallen, der erfährt man in 31 Eindrücken, doch noch Interessantes über die Isländer und Island. Über Festivals und Feiertage, Benehmen beim Bad in heißen Quellen und zuhause bei Isländern, Weihnachtselfen und vieles mehr.
Fazit:
Was der Autor anscheinend nie fertig brachte ist abseits der Reisetouren die Isländer kennen zu lernen. Also immer in der Touristenperspektive mit Abstand zum alltäglichen Leben und den Leuten. Nie erzählt er von Freunden in Island oder von ausgefallenen Wanderungen, Ausflügen. Immer entlang den Touristen Routen.
Das Buch ist eine Mischung aus Reiseführer und Bericht über die Besonderheiten Islands. Lohnend, als Vorbereitung für den Island Urlaub.
Isländisch Lernen – Top Bücher Island
Kauderwelsch Isländisch – Wort für Wort
Der Kauderwelsch-Sprachführer ist viel mehr als ein üblicher Reisesprachführer. Ziel ist es, schon nach kurzer Zeit tatsächlich sprechen zu können, wenn auch nicht immer druckreif. Wer sich ein wenig Zeit zur Vorbereitung nimmt, kann mit Kauderwelsch-Sprachführer in Island in einen intensiveren Kontakt mit den Einheimischen treten und Erfahrungen machen, die sprachlosen Reisenden verborgen bleiben.
Alle isländischen Sätze im Buch werden zusätzlich zur sinngemäßen Übersetzung Wort für Wort ins Deutsche übersetzt. Dadurch wird das Verständnis für die isländische Sprache erleichtert, und einzelne Wörter lassen sich schnell austauschen. Weiterhin erklärt der Sprachführer die wesentlichen Punkte der isländischen Grammatik knapp und übersichtlich, sodass man sich mit wenig Aufwand gut verständigen kann. Der Konversationsteil ist nach typischen touristischen Situationen geordnet und listet die wichtigsten Sätze des Alltags in Island. Das Wörterbuch am Ende hält einen Grundwortschatz und wichtige Begriffe für Reisende bereit. Wissenswertes über Land und Leute und Besonderheiten der Kommunikation werden nebenbei vermittelt.
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Kauderwelsch Isländisch – Wort für Wort – PLUS Wörterbuch
Titel: Kauderwelsch Bd.13 – Isländisch – Wort für Wort plus Wörterbuch Verlag: Reise Know-How ISBN: 9783894169138 Seiten: 368
Dieser Sprachführer ist von seiner Struktur ähnlich wie der normale Sprachführer aufgebaut.
Allerdings wird der Kauderwelsch-Sprachführer Isländisch Wort für Wort PLUS durch ein umfangreiches Wörterbuch ergänzt. Die ca. 10.000 ausgewählten Vokabeln sind auf die Besonderheiten des Sprachraums und die Bedürfnisse von Reisenden abgestimmt.
Es sind unspektakuläre Geschichten vom Kampf ums Überleben und den eigenen Träumen. Aber der Autor schafft es aus diesem stillen Kampf der Personen eine mitreisende, melancholische Spannung zu erschaffen und zwischendrin kommen dann wieder Sätze – fesselnd poetisch und traurig. Zum Beispiel: Geld findet man ebenso schwer, wie den Sinn des Lebens / Die Tage kommen, die Tage gehen und dann sterben wir.
Die Bücher spielen in verschiedenen Zeiten und Regionen Islands.
Die Bücher: 1.) Der Sommer hinter dem Hügel, Verlag BLT, ISBN 3-40492-071-6. 2.) Das Licht auf den Bergen, Verlag BLT, ISBN 3-40492-138-0. 3.) Das Knistern in den Sternen, Verlag Reclam, ISBN 978-3-15-020169-5. 4.) Verschiedenes über Riesenkiefern und die Zeit,Verlag Reclam, ISBN 978-3-15-020164-0. 5.) Sommerlicht, und dann kommt die Nacht, Verlag Reclam, Stuttgart, ISBN 978-3-15-020878-6. 6.) Himmel und Hölle, Verlag Reclam, ISBN 978-3-15-020879-3. 7.) Der Schmerz der Engel, Verlag Piper-Verlag, München, ISBN 978-3-492-05390-7 8.) Das Herz des Menschen, Piper-Verlag, ISBN 978-3-492-05548-2. 9.) Fische haben keine Beine, Piper-Verlag, ISBN 978-3-492-05689-2. 10.) Etwas von der Größe des Universums, Piper-Verlag, ISBN 978-3-492-05795-0.
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Etwas von der Größe des Universums
Titel: Etwas von der Größe des Universums Verlag: Piper Verlag Seitenzahl 398 Erschienen: Februar 2017 ISBN-13: 9783492057950
„Sapperlot – da kann aber einer schreiben“, da strömt man mit. Spürt die Beschreibungen, erlebt eine Poesie voller Absurdem, Schönem, Liebe und Tod.
… Taucht ein und versinkt in einem melancholischen Island, … Szenen im Buch, die man erlebt, wie ein langsamer Film, in dem kleine Erlebnisse, die normalerweise grau und öde sind, mit einer Sprache zum Leben erweckt werden. Alles aus einem unbekannten Blickwinkel beobachtet. Oder wie ein Künstler, der ein intensives Werk vollbringt …
Zum Beispiel: Ella fährt mit ihrem Auto über eine rote Ampel und knallt auf eine Mülltonne, aus der dann Pornohefte durch die Gegend fliegen. Die Polizei kommt, kann aber nichts tun, denn Ella ist an einem Herzinfarkt gestorben. Diese Szene ist im Buch so toll beschrieben, das man alles vor sich sieht und beeindruckt ist von der poetischen Sprache … und dann zum Schluss noch Hammersätze: „Das ist etwas, was die Toten mit den Reichen gemein haben: Recht und Gesetz können ihnen nichts anhaben.“
Das Buch lese ich nicht in einem Stück durch. Eher zwei Kapitel alle paar Tage. Einmal weil ich jeden oft langen Satz konzentriert lesen muss. Aber vor allem, weil es so toll geschrieben ist !!!
Top Bücher Island – Fazit :das Buch ist wie ein guter Whiskey. Die Kapitel muss man wie ein Schluck mit Bedacht genießen. Dann wieder zur Seite legen und sich Zeit lassen, um es ausgiebig zu genießen.
Zitate: S.340 Verzeih – dass ich so beschäftigt bin, Geld zu verdienen, die richtigen Sachen zu finden, den richtigen Gesichtsausdruck, dabei zerfällt dein Leben in Tage und nächste Tage S.205 Vielleicht wird unser Leben nach dem beurteilt, was wir nicht tun. S. 55 Sie behauptet, er habe seine Ideale verraten und damit das Leben und seine Familie. Er raucht. Das Leben ist zu lang und zu kompliziert für Ideale.
Liebe Isländer
Um einmal Island außerhalb Reykjaviks kennen zu lernen, reist der Autor durch Island und zwischendurch trifft er viele Leute. Der Leser reist mit und erfährt die Eigenarten der Isländer und der Landschaften.
Thermal pools & huts in Island – Top Bücher Island
hermal Pools in Iceland
This is a book about thermal pools, one of the unique natural phenomena of Iceland. It describes well over 100 pools that are worth a visit, both untouched natural pools and man-made ones filled by natural hot water.
Verlag: Skrudda ehf. – Reykjavik ISBN 9789979655664
Huts and Lodges in Iceland
This book illustrates in text and images upwards of 140 huts, old and new, that have been built throughout Iceland.
Verlag: Skrudda ehf. – Reykjavik ISBN 978-9979-655-68-8