Immer mehr Freiwillige bieten deutschen Hilfsorganisationen an, den Taifun-Opfern auf den Philippinen direkt vor Ort zu helfen. Dies ist laut VoluNation, dem deutschsprachigen Portal für weltweite Freiwilligendienste, schwierig, da Nothelfer, z. B. vom Technischen Hilfswerk (THW) und Deutschen Roten Kreuz (DRK) in der Regel ausgebildete und auf Katastrophenfälle speziell vorbereitete Fachkräfte sind.
Freiwillige können die Arbeit der Hilfsorganisationen wirksam von Deutschland aus unterstützen, indem sie z. B. beim Verpacken von Nahrungsmitteln und Medikamenten für die Hilfstransporte helfen. Über die Möglichkeiten freiwilliger Hilfe für die Philippinen können sich Freiwillige u. a. auf folgenden Seiten informieren:
http://www.thw.de/DE/Mitmachen-Unterstuetzen/mitmachen-unterstuetzen_node.html
http://www.drk.de/weltweit.html
http://www.entwicklung-hilft.de/Aktuelles.239.0.html
http://www.aktion-deutschland-hilft.de
Eine Übersicht humanitärer Organisationen, die Sofort- und Nothilfe leisten, ist auf den Seiten des Auswärtigen Amtes hinterlegt:
http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/HumanitaereHilfe/KoA_node.html
Die Hilfe Freiwilliger direkt auf den Philippinen ist erst nach den akuten Hilfsmaßnahmen sinnvoll. Zahlreiche Organisationen und Kirchen bieten die Möglichkeit, z. B. ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) auf den Philippinen zu verbringen. Sobald die Aufräumarbeiten abgeschlossen sind, wird diese Hilfe in den Katastrophengebieten dringender als zuvor wieder benötigt. Auf Ausland.org findet sich eine Übersicht der Vereine und Verbände, die Freiwillige auf den Philippinen benötigen:
http://www.ausland.org/de/s/l/159/weltwaerts_in_philippinen.html