Top Bücher über Kanada

Top Bücher über Kanada zeigen und erklären die wichtigsten Unterschiede in der Gesellschaft, Kultur und das typische Verhalten der Kanadier.

Top Bücher Kanada

Bücher über Gesellschaft, Land, Geschichte

 

Gebrauchsanweisung für Kanada

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Gebrauchsanweisung für Kanada
Titel: Gebrauchsanweisung für Kanada
Verlag: Piper Verlag
Seiten: 221
ISBN: 978-3492277259

Buchbesprechung: 

Das Leben in Kanada kann man sich nur schwer vorstellen. Es gibt große Städte wie Vancouver, Montreal und Toronto und jeder Stadt hat eine andere Vergangenheit und Kultur. Es gibt französisch stämmige und die Mehrheit aus England (oder Geflüchtete aus den USA) und aus Asien. Die Indianer und im Norden die Inuit.

Dieses Buch zeigt uns die Unterschiede der Kultur und Lebensarten in den verschiedenen Metropolen. Es zeigt uns die Einstellungen und Lebensart der Kanadier.
Auch beschreibt es Kanada von Ost nach West, die Bundesstaaten, die großen Städte und die Randgruppen der Indianer und Inuit.
Beim Lesen reist man mit und lernt das Land kennen. Ich habe das Buch verschlungen und viel über Kanada gelernt. Ein tolles Buch, um Kanda und die Kanadier kennen zu lernen.

Fazit: Ein tolles Buch, um Kanada kennen zu lernen.

Notizen zum Inhalt:
Essen, Mentaltität, Musik & Bands,Filme, Sprache, merkwürdige Sprüche & Ortsnamen, Wein,
Landesteile: Nova Scotia, New Brunswick, Prince Eduard Island, Quebec, Ontorio, Ottawa, Banff

Das Kanada-Lesebuch

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Kanada Lesebuch #buchtipp #Kanada #reisebücher

Titel: Das Kanda-Lesebuch
Verlag: Mana Verlag
Seiten: 492
ISBN: 978-3-95503-145-9

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Buchbesprechung: 
Der Anblick auf den Buchcover, mit den vielen Bildern und dem Untertitel:“Alles, was sie über Kanada wissen müssen“ lassen meine Erwartungen kräftig in die Höhe schnellen.

Ich erwarte ein Buch, dass kein Reiseführer ist, sondern ausführlich recherchierte, hintergründige Informationen bietet über Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft, Geschichte und Natur von Kanada.

Schon wenn ich das Inhaltsverzeichnis aufschlage, kommen die genannten Themen vor: Geschichte, Politik & Parteien, Wirtschaft, kanadische Lebensart, Kultur, Natur & Umwelt, Fauna & Flora, Landschaften und Orte.

Dann geht’s los mit dem Lesen. Schon nach wenigen Seiten versinke ich gedanklich in Kanada, denn durch die Texte und Bilder ist das Buch spannend und relaxend. Man liest, träumt und lernt.

Von allen den gelesenen Büchern über Kanada, ist dies das Beste, um Kanada kennenzulernen.

Fazit: Mir gefällt das Buch sehr. Es ist wie ein Lexikon (mit 462 Seiten) mit allen relevanten Themen und wie ein Bildband, Fotoalbum.

Länderbericht Kanada

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Länderbericht kanada
Titel: Länderbericht Kanada
Verlag: bpb – Bundeszentrale für politische Bildung
Erscheinungsdatum: 29.06.2018
Bestellnummer: 10200
Buchbesprechung:

Kanada ist Natur, ist Schönheit der Natur, das Raue, Unberührte, die Stille, die Weite und ein paar interessante Städte.
So weit ist uns Kanada bekannt, aber wie steht’s mit dem mit der Gesellschaft ?
Dazu gibt’s nur ein ausführliches Buch: „Länderbericht Kanada“.

[Lesen] Der Wälzer hat über 500 Seiten mit den Kapiteln Geschichte, Gesellschaft, Kultur, Indianer, Wirtschaft, Politik.
Gut ist dabei sind die Kapitel ja nicht aufeinander aufbauend, sondern man kann lesen, was einen interessiert und überspringt was nicht.
Es geht beim Aufbau des Buches darum Kanada tiefer kennen zu lernen in den Bereichen, die du für wichtig hältst.

Ebenfalls positiv ist, keine Fachsprache oder eine Anhäufung von Fremdwörtern und dazu kommen immer wieder Bilder, Landkarten mit Erklärungen, Statistiken dazu, die es auflockern und verstehen helfen.

[was man lernt] Kanada ist ganz anders als sein Nachbar die USA. Kanada hat sich ganz anders entwickelt. Die europäischen Siedler versuchten mit den Indianern Handel aufzubauen, sodass man lange Zeit Respekt und Vermischung untereinander gab. Kanada hat französische stämmige Landesbereiche und englisch stämmige Landesteille. Kanada war sehr lange eine englische Kolonie, die sich friedlich lossagte. Ein weites Land, in dem jede Provinz anderst ist in Wirtschaftskraft, Bevölkerung (Englisch, Französische, Inidianer, Inuit). Wo die sozaile Marktwirtschaft besteht mit Bildung für alle und gleichberichtigte Teilhabe, egal welche ethnischer Herkunft. Geimsam, auf gleicher Augehöhe zu sein – ein Kanada in Diversität.

Fazit: ein sehr gutes Buch, um Kanada zu verstehen.

Notizen zum Inhalt:
die klimatischen Zonen, Landesteile. Indianervölker, französische Kolonie, Englische Kolonie, Kanada Bevölkerungswachstum, Wohlfahrtsstaat, Dualismus, frankophones Kanada, frankophone & anglophone Kultur, Unterdrückung der Indianer früher und Lage heute, Wirtschaft, Klimazonen, Wirtschaft im Wandel, Rohstoffe, Städte im Wandel, politisches System, die Parteien, Gerichte. Wohlfahrtsstaat, Multikulturalismus, Zuwanderer früher und heute, Willkommenskultur früher und heute, Schulsystem, Außen- und Sicherheitspolitik

Kanada- ein Länderporträt

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Kanada-Ein Länderporträt #buchtipp #Kanada #reisebücher
Buchbesprechung:
Titel: Kanada – Ein Länderporträt
Verlag:Ch. Links Verlag
Seiten: 184
Erscheinung: Juni 2020
ISBN: 978-3-96289-092-6

Die Buchreihe ‚Ein Länderporträt‘ vom Ch. Link Verlag analysiert die Geschichte, Kultur und die Besonderheiten des Alltags.
Das Buch zeigt Kanada in seiner geografischen Größe, die Einteilung in weitgehend unabhängige Provinzen, die Kultur eines Einwanderungslandes und die daraus entstehenden Probleme. Dazu lernt man noch die Besonderheiten der Mentalität der Kanadier kennen. Der Autor Marcus Funck hat ein gelungenes Buch geschrieben.

Inhalt:

Geschichte: erste Besiedlung, Indianer, französische Siedler und Kolonisierung, Firmenimperium Hudson Bay Company, englische Herrschaft, Unabhängigkeit, erster und zweiter Weltkrieg, die Phasen der Einwanderungen.

Land: Tierwelt, wie stellen sich Deutsche Kanada vor, heiße Sommer und lange, kalte Winter.

Gesellschaft: Soziales System, breite Mittelschicht, Sonderstatus Quebec, hilfsbereite und freundlichen Kanadier, neighbourhood – Nachbarschaftspflege, jedem sein Haus und Ferienwohnung, die bekannten Schriftsteller, die kanadische Wirtschaft, mangelndes Umweltbewusstsein.

Top Bücher Kanada

Erfahrungsberichte

 

Fettnäpfchenführer Kanada

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Fettnäpfchenführer Kanada #buchtipp #Kanada #reisebücher

Titel: Fettnäpfchenführer Kanada
Verlag:Conbook Verlag
Seiten: 253
Erscheinung: März 2020
ISBN: 9783958891777

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Buchbesprechung:
Im Fettnäpfchenführer Kanada reist Mareike für ein Jahr nach Kanada und will sich durchschlagen mit Work & Travel. In jedem der 35 Kapitel kommt sie in eine Situation und stolpert mit ihrem falschen Verhalten in Missgeschicke. Zum Beispiel: Bier in der Öffentlichkeit, Weihnachten bei einer kanadischen Familie, Landleben in der Wochenendhütte, Einkaufen, öffentliche Verkehrsmittel, etc.

Dazu gibt es dann am Ende des Kapitels eine Beschreibung, wo das Fettnäpfchen war und eine Beschreibung mit Tipps für ein angemessenes Verhalten. Außerdem sehr gut sind die Textboxen in dem sachliche Informationen stehen.

Das Buch ist durch die wechselnden Situationen interessant zu lesen. Man ist gespannt was als Nächstes passiert. Ich hätte mir nur mehr Information über Work & Travel erhofft, denn die Arbeitssuche und über die Zusammenarbeit mit Kollegen ist nur sehr kurz.

Die Autorin Sophie von Vogel lebte selbst zwei Jahre in Kanada und bringt in ihrem Buch:Fettnäpfchenführer Kanada die Erfahrungen über das Leben in Kanada, die Gepflogenheiten dem Leser näher und erzählt dazu noch vom Alltäglichen in Kanada.

Dazu lernt der Leser die Kanadier und ihre Lebensart kennen: tolerant, hilfsbereit, relaxt, freundlich, bieder. Da der Hauptteil des Buches in Québec handelt, wird auch noch viel über das Leben in der Stadt erzählt. Toronto und weitere attraktive Orte kommen auch noch vor.

Fazit: enthält sehr viel Information, interessant verpackt.

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Lesereise Kanada

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Buch Lesereise Kanada #buchtipp #Kanada #reisebücher

Titel: Lesereise Kanada
Verlag: Picus Verlag
Seiten: 132
Erscheinung: Februar 2010
ISBN: 9783854529651

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Buchbesprechung:

Im Buch „Lesereise Kanada“ reist der Autor quer durchs Land und berichtet in vielen Artikeln über die Landschaften, Städte, Leute. Als Leser reist man mit. Pro Artikel ist man irgendwo anders: in der Goldgräberstadt, am Ende einer Straße im Norden, in den großen Städten.

Gut erzählt und leicht zu lesen. Ein ideales Buch für den ersten Eindruck über Kanada.

Hier die Artikel:
Vancouver Island, Klondike, Glacier Highway-Ortschaft Stewart, die größte Shopping Mall, Marlboro, Victoria, Labrador Red Bay, Great Buffin Island-Nunavut, Huskyschlittenfahrt in der Arktis, Québec, Montreals unterirdische Stadt, Toronto, Zugfahrt Toronto nach Vancouver, Vancouver, Künstler John Average, Saskatchewan & Indianer, Kleinstadt Banff, Nobelhotels.

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Lesereise Kanadas Norden

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Lesereise Kanadas Norden #buchtipp #Kanada #reisebücher

Titel: Lesereise Kanadas Norden
Verlag: Picus Verlag
Seiten: 132
Erscheinung: Februar 2013
ISBN: 978-3-7117-1033-8

Buchbesprechung:

Das Buch ist eine Reise. Der Leser reist mit in der Wildnis ohne Straßen, durch die Kälte, über Moos und Sumpf im Norden Kanadas. Der Leser reist mit, weil die Geschichten gut erzählt sind, voller Beschreibungen der Landschaften und über das Leben der Einheimischen.

Das Buch füttert den Leser mit Geschichten und Eindrücken über Kanadas Norden, bei dem der Autor überlegte, was es Besonderes zu erzählen gibt und es dann fertig bekommt, die Geschichten interessant zu erzählen. Als Leser konnte ich mir die Szenen und das Leben im Norden gut vorstellen

Natürlich enthält dieses Buch nur schmackhafte Häppchen über Kanada, wenig kritische Betrachtungen (obwohl im ersten Artikel geht es um die Ansiedlung der vorher in Iglu wohnenden, nun mit Häuschen und Fernseher versorgt, wobei der Bezug zum Leben in der Natur verloren ging), aber es ist auf jeden Fall ein guter Einstieg für Kanada.

Fazit: gut geschrieben. Ideal für einen ersten Eindruck über Kanadas Norden.

Notizen zum Inhalt:
das letzte Dorf und das verschwindende Eis, Tage in einer Hütte in der Wildnis, Buschpiloten, Regengebiet Prince Rupert, Sommer genießen im arktischen Dorf, Angeln in Labrador, wo die Wikinger landeten, Iqaluit, die neue Hauptstadt Nunavuts, Moschusochsen Safari, mit dem Touristeneisenbahn nach Prince Rupert, Geräusche im hohen Norden, Goldsuche, ausländische Küche im hohen Norden, Steinkünstler, Wetter, Virgina Wasserfälle

Orte: Inuvik, Iqualuit, Sachs Harbour, Klondike, Banks Island
Provinzen: Northwest Territories, Labrador, Nunavut, British Columbia

 

Ein Blockhaus in der Einsamkeit

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360_Blockhaus_Cover #buchtipp #Kanada #reisebücher

Buchbesprechung:
Beim Anblick des Buchcovers und Titel muss das Buch vom Aussteigen im Norden Kanadas handeln. So ist es auch.

Die Autorin Nicole Lischewski lebt seit 1994 in Kanada, seit 2005 im hohen Norden Kanadas. Doch dann entschließt sie sich mit zusammen mit ihrem Freud Chris ganz auszusteigen in die Wildniss, wo sie zuerst ein Holzhaus bauen in dem sie im langen Winter alleine lebt (Chris hält die langen Winter nicht aus), nur zusammen mit ihren Hunden.

Ein langweiliges Buch ? Was soll da oben passieren ? Vielleicht stellt sie sich ungeschickt und fehl am Platz an ?

Ist aber nicht so. Gut erzählt und dazu viele tolle Bilder. Ich war neugierig, wie sie den Winter in der totalen Abgeschiedenheit übersteht. Das Buch beinhaltet, was auf dem Buchcover steht: Kanadas Wildnis als Lebensweg.

Die Autorin liebt die Einsamkeit, wo nicht viel passiert, ohne viel Drumherum, nur Natur. Eine bescheidene, ruhige Person, die sympathisch und interessant vom abgeschiedenen Leben in der Wildnis erzählt und offen von Ihren Gefühlslagen erzählt.

Fazit: Sie zeigt, wie man drauf sein muss, um die Wildnis genießen zu können. Keine Abenteuergeschichte, sondern ein Erfahrungsbericht.

Notizen zum Inhalt:
spielt in British Columbia – Atlin, Bären, Elche, Hunde, Zahnschmerzen und Rabenbesuch, See friert zu, Polarlichter, Winterende, Chris kommt zurück, Wölfe, Bärengschichten, Zelten mit Bärkontakt, Paddelbootfahr zum Einkaufen nach Atlin, Whitehorse mit Heidi, Lieferung mit Flugzeug und Boot, Besuch von Ann, Elchjagd im Herbst, Hund wird krank, Helikopterflug

gute Textpassagen;
„Es ist erst in der totalen Einsamkeit, wenn kein anderer Mensch mehr da ist, dass sich alle Sinne dem Land weit öffnen… Die Grenzen zwischen dem, was mich ausmacht, und dem wilden Land um mich herum fangen an, zu verwischen.“ (Seite 69)

„Die Wildnis ist fast wie ein anderes Land, mit eigenen Gesetzen und fremden Kulturen… unsere Freunde gründen Familien kommen in ihrem Jobs voran, kaufen sich Häuser, sehen Filme, gehen auf Partys. Und andauernd gibt es irgendwelche neuen elektronischen Geräte, die mir schleierhaft sind – wozu man den ganzen Krempel brauchen soll. Mir kommt das so vor, als wäre das meiste davon gar nicht mit der Realität, dem richtigen Leben verbunden. Da bildet sich so eine Kluft – man wird eine exotische Kuriosität, bloß weil man in der Wildnis wohnt. Das ist die eigentliche Einsamkeit.“ (Seite 252)


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Oh (weia) Kanada

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oh weia kanada #buchtipp #Kanada #reisebücher

Buchbesprechung:
Die Autorin Katerina Jacob ist bekannt als Schauspielerin, Kabarettistin und kauft sich ein Ferienhaus in Kanada, lernt dort ihren zukünftigen Mann kennen und siedelt endgültig nach Kanada.

Aber das ist nicht die Geschichte des Buches, sondern 222 Artikel, was passierte, welche Menschen sie kennenlernte. Das heißt, sie plaudert witzig über Ereignisse in Kanada, wobei der Leser nichts Hintergründiges oder Wichtiges über Kanada erfährt, eher aus der Perspektive des Touristen. Sie kauft ein Haus in einer Gegend, wo viele deutsche Rentner ihr Traumhaus kaufen, zieht nach Vancouver … und lebt wie in Europa.

Fazit: Also es ist ein unterhaltsames Buch, das über Ereignisse in Kanada witzig erzählt. Daher unterhaltsam, aber nicht informativ.


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Geliebtes Kanada

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Buch Geliebtes Kanada #buchtipp #Kanada #reisebücher
Buchbesprechung:
Beim Mana Verlag erscheinen in der Reihe ‚Geliebtes…‘ Bücher, die über das Auswandern und Ankommen im Zielland berichten. Als Leser bin ich gespannt darauf, wie er sich in Kanada zurechtfindet, wie er in witzige oder üble Situationen stolpert, was ihm auffällt, gefällt, missfällt im neuen Leben in Kanada ?

Im ersten Kapitel erzählt der Autor aus der Geschichte Kanadas, wie die Ortsnamen entstanden, die Besiedlung Kanadas anhand eines Besuches in einem Freilichtmuseums und die Konferenz in Quebec 1943. Das Kapitel beinhaltet nichts, was man unbedingt über Kanada wissen sollte, ist eher ein Reisebericht, dazu noch oberflächlich, langatmig.

Im zweiten Kapitel geht’s um Kultur, laut Überschrift. Es beinhaltet ein Gespräch mit dem Huronen Häuptling, Musikfest in Quebec, Architektur in den verschiedenen Städten ( ein Dumont Kunst Reiseführer ?), über Quebec und die francofone Sprache und über B&B in Kanada (soll es jetzt ein Reiseführer sein ?).

Im dritten Kapitel geht’s um Ein- und Auswandern. Endlich mal was Interessantes, seine Erfahrung. Aber selbst dieser Teil wird nur oberflächlich erzählt. Dann beschreibt er wie sein B&B gekauft und restauriert wird (dazu noch eine volle Seite, wie die neue Webseite vom B&B gestaltet wird !!??).

Dann kommt noch ein Kapitel mit Reise- und Erlebnisberichte und eins über Essen & Trinken. Konnte mich aber nicht mehr motivieren, die noch zu lesen.

Ich frage mich immer, was soll das Buch mir bringen ? Was will der Autor zeigen ? Erklären ? Beschreiben ?

Fazit: ein planloses Buch, kein Reiseführer, kein Erfahrungsbericht.

 

Oh, wie schön ist Kanada!

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Oh, wie schön ist Kanada! #buchtipp #Kanada #reisebücher

Buchbesprechung:

Auf dem Buchcover von „Oh, wie schön ist Kanada“ sind einzelne Bilder von der Wildnis, daher denkt man: „Jemand wandert in die Wildnis oder aufs Dorf nach Kanada aus. Erzählt dabei vom Neuanfang, vom Sesshaft werden, von Merkwürdigkeiten im Alltag, von den Gepflogenheiten der Kanadier, …“
Aber wenn man das Buch fertig gelesen hat, erscheint es einem eher als ein Reisebericht. Auffallend ist auch das Interesse der Autorin an kanadischen Männern. Dazu kommt wenig Humor in der Geschichte vor, aber dafür regt sich die Autorin öfters auf, ein bißchen besserwisserisch, kleinbürgerlich.

Fazit: im Buch wird zwar viel erzählt, enthält aber wenig Hintergründiges über das Leben in Kanada.

Hier die Handlung: Die Autorin besucht eine Freundin auf der abgelegen Farm, verliebt sich dann in einen Kanadier, zieht dann als Journalistin nach Vancouver und zieht schließlich aufs Land. Reist in die Arktis, Alaska, Neufundland, Besuch bei Indianern.

Hier Stichworte:
Fischen lernen, Bären anschauen, Besuch bei Indianern, Wohnungssuche Vancouver, Wildcampen, Kanadas Politiker, Baumpflanzen Projekt, Pilze sammeln, Partnervermittlung, Reise mit Forscherschiff durch die Arktis, Erdbeben, Umzug auf‘s Land, Bär im Dorf, Reise in den Norden, Fahrt nach Alaska und danach nach Neufundland


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Work & Travel

 

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  • Buch: „Work & Travel in Kanada“
  • Seitenanzahl: 179
  • Verlag: Mana Verlag
  • Autor: Lea Schädel
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Working HolidayKanada #buchtipp #Kanada #reisebücher
  • Buch: „Working Holiday Kanada“
  • Seitenanzahl: 183
  • Verlag: interconnections Verlag
  • Autor: Georg Beckmann
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KanadaBackPacker #buchtipp #Kanada #reisebücher
  • CD: “Work & Travel Kanada einfach selbst organisieren“
  • Seitenanzahl: 113
  • Verlag: BackPackerPack.de
  • Autor: Christof Hock

Work & Travel Kanada: Welche Ratgeber helfen weiter ?

Es gibt zwei Büchergruppen. Die erste informiert was Work & Travel ist und was man arbeiten kann, wie man in Kanada reist.

Zur zweiten Buchgruppe gehören Bücher, die dann für die Entschlossenen sind. Diese umfassen sehr praktische Tipps und Beschreibungen zwecks VISUM, Jobsuche usw.

Zu dieser ersten Büchergruppe gehören zwei Bücher: vom Mana Verlag, Interconnections Verlag.

Der eine Ratgeber Work & Travel in Kanada von Lea Schädel, erschienen im Mana Verlag, gibt auf 179 Seiten ausführliche Information zur Reisevorbereitung: Flug, Unterbringung, Versicherungen, Formalitäten, Reisen etc. Das Thema Arbeit umfasst 23 Seiten und gibt eher allgemeine Information. Besonders hilfreich ist die ausführliche Liste mit nützlichen Webadressen.

Der zweite Ratgeber Working Holiday Kanada von Georg Beckmann, erschienen im Interconnections Verlag, beinhaltet sehr viel praktische Information zu den Themen: Arbeitsmarkt, Vorbereitung, die notwendigen Dokumente, Unterkunft, Reisen. Weitere 50 Seiten helfen beim wichtigsten Punkt: der Jobsuche. Die vielen Erfahrungsberichte geben einen Einblick in das alltägliche Leben und dadurch sind die 180 Seiten auch schnell und gut lesbar.

Zur zweiten Buchgruppe gehört nur ein Buch/ CD: Work and Travel Kanada einfach selbst organisieren; Selbstorganisationspaket CD-ROM von Christof Hock.

In den CD-Packet sind 5 PDF. Davon sind drei mehr oder minder Eigenwerbung. Erstens der Partner in Kanada wird vorgestellt, der dir beim Einleben und Jobfinden helfen kann gegen Gebühr. Zweitens der Partner bei der Auslandsversicherung wird vorgestellt. Drittens der Partner zur Rückerstattung der bezahlten Steuern. Ich gehe davon aus, dass diese Partner für den Teilnehmer das Beste sind und nicht dem Verlag den meisten Gewinn bringen.

Die CD „Info-Handbuch“ vom BackpackerPack ist sehr gut. Sie beinhaltet wenig erste Informationen zum Kennen lernen von Work & Travel, aber dafür sehr gute Erklärungen, wie und wann man Work & Travel beantragen muss. Info über Visum, Bewerbungsratgeber und Bewerbungsmuster, Job finden, Kosten.

Viele praktische Tipps und klärt über Stolpersteine auf z.B.: Versicherungsschutz bei WWOOF, Liste mit Jobwebseiten.

Dazu bietet der Verlag noch den Service, dass man bei aufkommenden Fragen den Verlag kontaktieren kann.

Fazit: Wer nach Kanada will findet ausreichend Information und Tipps. Ich würde mir die zwei Bücher von Mana Verlag und Interconnections Verlag kaufen und danach, wenn ich mich wirklich für Kanada entschieden habe, unbedingt die CD von Christof Hock.


Indianer – First Nations
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Indigene Völker in Kanada

Buch Indigene Völker in Kanada

Titel: Indigene Völker in Kanada
Verlag: Ch. Links Verlag
Autor: Gerd Braune
Seitenzahl 270
ISBN-13: 9783962890971

Buchbesprechung:

Indianer und ihr Schicksal im Laufe der Geschichte.

Die Indianer Kanadas waren am Anfang freundlich gegenüber den Neuankömmlingen. Sie trieben sogar Handel miteinander und halfen sich gegenseitig im harten Winter und bei Krankheiten. Auch kooperierten Stämme mit den Briten, um gemeinsam die Kolonie gegen die angreifende USA zu verteidigen.

Aber es hatte ihnen nichts gebracht. Die Siedler wurden immer mehr und die Indianer waren immer mehr unterlegen. Danach handelte die Britische Regierung Verträge mit den jeweiligen Indianerstämmen aus, sehr zu ihrem Nachteil, aber immer noch zivilisierter, wie in den USA.

Ab 1876 mit dem Gesetz Indian Act wurden die Indianer systematisch unterdrückt: Feste verboten, Besuch der Reservate eingeschränkt und die Kinder von den Eltern weggerissen und in Internate gesteckt. So waren die Kinder ewig von ihren Eltern und der eigenen Kultur herausgerissen, wurden gedemütigt, sexuell belästigt und durften ihre Sprache, Kultur, Bräuche, Religion nicht ausüben. Mehr als hundert Jahre lang.

Ihre Umgebung wurde in kleinere Reservate eingeteilt und sie konnten von ihrem traditionellen Jagen und Sammeln nicht mehr leben. So zogen sie in Siedlungen, wo sie von Sozialhilfe leben. Arbeitslosigkeit, hohe Selbstmordrate, Alkohol und Drogen, Diabetes, Wohnungsnot, schlechte Haus- und Wasserqualität.
Inzwischen haben sie die Indianer organisiert und auch die kanadische Regierung unterstützt sie mehr. Hat sich sogar bei den Indianern entschuldigt.

Fazit: Das Buch informiert sachlich über die Situation der Indianer in Kanada im Laufe der Jahrhunderte bis heute.

Einziger Mangel, man erfährt wenig, wie die Indianer heute leben.


Top Bücher Kanada

Beruflich in Kanada

 

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Top Bücher Kanada

Krimi, die in Kanada spielen


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Neufundland Krimi - die Bucht des Schweigens #buchtipp #Kanada #reisebücher Die Bucht des Schweigens
mehr zum Krimi
British Columbia
Yellowknife
Krimi unter dunklen Wassern Unter dunklen Wassern
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British Columbia Krimi Buch Die letzte Erkenntnis #buchtipp #Kanada #reisebücher Die letzte Erkenntnis
mehr zum Krimi
Arktis Krimi Buch Die Fremde auf dem Eis Die Fremde auf dem Eis
mehr zum Krimi

Top Bücher Kanada

Kanada Bücher – PINTEREST

Top Bücher über Neuseeland

Top Bücher über Neuseeland zeigen und erklären die wichtigsten Unterschiede in der Gesellschaft, Kultur und das typische Verhalten auf Neuseeland.

 

Bücher über Gesellschaft, Land, Geschichte Neuseelands

 

Fettnäpfchenführer Neuseeland

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Fettnäpfchenführer Neuseeland #buchtipp #Neuseeland #reisebücher

Buchrezension:
Neuseeland ein beliebtes Ziel für lange Reisen, Surfen, Wandern, Work & Travel, Schuljahr, Au-pair oder Auswandern. Das Buch Fettnäpfchenführer Neuseeland ist ideal zur Vorbereitung auf Neuseeland. Das Buch gibt mit 311 Seiten reichlich Stoff zum Lesen und der Autor beleuchtet Neuseeland aus Sicht der Maori.

Das Buch enthält viele Verhaltenstipps gegenüber den Neuseeländern, viele Tipps für das alltägliche Leben und weist mit den vielen kleinen Informationsboxen mitten in den Texten auf kleine Besonderheiten zum jeweiligen Thema hin. Dazu kommen noch viele gängige Sätze der Kiwis und Vokabeln mit Erklärung auf Deutsch. Das Buch enthält auch viel Touristeninformation und Einblick in die Geschichte Neuseelands. Im Buch vom Autor Rudi Hofer wird der deutsche Peter Obland von seinem Freund Riqi Harawira (Neuseeländer, Maori und Vollblut-Musiker) eingeladen für längere Zeit auf das Haus eines Freundes aufzupassen. Riqi kümmert sich um ihn und Peter lernt Neuseeland kennen.

Stichworte

Handlung: Peters Ankunft – Abholung- Ankunft im neuen Haus – Nebenmieter Überraschung – tropfende Decke im Haus – Ute Geländewagen – Autokauf – Sonntags – Ausflug in den Regional Park – Rugby Spiel anschauen mit anderen und Alkohol – Autounfall mit Possum und Polizei – Schifffahrt Bay of Islands – Vertrag von Waitangi – Restaurantbesuch – Alkoholvertrieb – Autopanne – Einkaufen im Warehouse – Nachbarschaftshilfe – Grillparty – Supermarkt – Kampf gegen Insekten – Arzt und Apothekenbesuch – Nationalsüßspeise Pavlova – Waschmaschine benutzen – Werbeschilder – Stromausfall – Spendensammeln – Rad fahren – Rauchen – Depressionen – segeln gehen – Erdbeben.

Verhaltenstipps zu Neuseeländer: Restaurantbesuch, Stromausfall, Barbecue, Autokauf, Kühlkiste, Rugby Match mit Freunden, Verhältnis zum Auto, CV und Vorstellungsgespräch.

Tipps für das alltägliche Leben: Notrufnummern, Brückenfeiertage, Häuserbaustile, Erdbeben, Geschwindigkeitsbegrenzungen, booze cultur – Saufkultur, ADAC Neuseelands, Klima, Supermarktketten, Insekten, populäre Speisen, Brotarten.

Touristik: Trekka, Brauereien, Maori-Gesang, Reginal Parks, neuseeländische Schokolade, Hundertwasser, Vogelarten, Bay of Islands.

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Das Neuseeland-Lesebuch

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Top Bücher Neuseeland #buchtipp #Neuseeland #reisebücher
Buchbesprechung:
Und welche Themen kommen im Buch „Das Neuseeland-Lesebuch“ vor ?
Zuerst schaue ich mir das Inhaltsvereichnis an. Die Themen sind: das moderne Gesicht Neuseelands, Das menschliche Antlitz, Maori, Das Verhältnis der Einwanderer zu den Maori, Natur und Umweltschutz, die Religionen, Ethnische Vielfalt, deutsche Siedler, neuseeländische Kreativität.

Also geht es hier, wie bereits in den anderen Bücher aus dieser Reihe, um Geschichte, Politik & Parteien, Wirtschaft, Lebensart, Kultur, Natur & Umwelt, Fauna & Flora. Ich habe aus dieser Reihe vom Mana Verlag schon die zwei anderen Bücher gelesen: „Das Kanada-Lesebuch“ und „Das Australien-Lesebuch“ und alle beiden sind informativ, bildreich mit vielen Fotos und interessant zu lesen, daher toll.

Diese Buchreihe ist kein Reiseführer, sondern zeigt das Land und die Gesellschaft. Ein Buch das zeigt, wie Neuseeland funktioniert, hinter der Touristenkulisse und wie die Leute ticken. Dazu noch sehr viele Fotos zum jeweiligen Thema.

Ein paar kleine Mankos fallen mir in diesem Buch auf, im Vergleich zu den zwei anderen Büchern. Es sind weniger Bilder enthalten. Manchmal kommen Texte vor, die nicht sein müssen, denn der Autor schweift manchmal vom Thema ab und bringt Sachen aus dem Rest der Welt in das Buch über Neuseeland. Zum Beispiel: die Erklärung über Religionen, der weltweite Holzverbrauch, die weltweiten Beispiele der falschen Gestik, wohin Deutsche weltweit auswanderten, Erdhügelhäuser in Donaueschingen (???).

Fast alle Themen sind top. Das Gespräch mit dem Bürgermeister und den Leuten aus der Kleinstadt fand ich sehr gut. Die Briefe von Deutschen, die eine Weile in Neuseeland unterwegs waren, ist auch sehr originel.

Fazit: Mir gefällt das Buch sehr. Es ist wie ein Lexikon (mit 431 Seiten) mit allen relevanten Themen und wie ein Bildband, Fotoalbum.

Notizen zum Inhalt:
Gesellschaft: Geschichte der Besiedlung, Maori, die Völkergruppen der Einwanderer, Politik seit den letzten Jahrzehnten, Bildungssystem, die Weltkriege, Rainbow Warrior Skandal, Weihnachten, keine Atomkraftwerke, Umweltschutz.

typisch Neuseeländer: Benehmen bei Begegnungen, Humor, Gastfreundschaft, friedfertig, Improvisation, Stromausfall, Auto, Essen & Barbecue, Rauchen, bekannte Neuseeländer, Autoren, die populären Sportarten, die Jugendlichen, Rentner, Seniorendörfer, Leben in der Kleinstadt,

Natur: Erdbeben, Überschwemmungen, Vulkane, Bäume, Holzabbau, Vogelarten, Dinosaurier, ausgestorbene Arten, eingeführte Arten, Wälder und Holzhandel, Wale, Kraken

Maori: Vertrag von Waitangi mit Mißverständnissen, Könige, Interview mit der Königin, Tabus, Tätowierung, Kinderspiele, Religionen


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Gebrauchsanweisung für Neuseeland

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Gebrauchsanweisung für Neuseeland Top Bücher Neuseeland #buchtipp #Neuseeland #reisebücher
Buchrezension:
In dem Buch Gebrauchsanweisung für Neuseeland von Joscha Remus, erschienen im Piper Verlag, beschreibt er die relaxte Art der Neuseeländer im Supermarkt, Restaurant, wie bei Problemen gelassen improvisiert wird und bei Erfolgen Bescheidenheit Vorrang hat.

Zum Relaxen zieht man sich zurück auf seine Hütte / Häuschen irgendwo am See, Fluss, Berge, Meer. Außerdem betreiben die Neuseeländer alle möglichen Sportarten (besonders Rugby von Kindesbeinen an) und erschaffen kreativ neue Sportarten zu Wasser, an Land und in der Luft. Dazu wird erzählt über die schrägen Vögel und Tierplagen Neuseelands. Sowie die Landschaft mit Geysiren, Fjorden, Regen und Erdbeben.

Das Buch ist interessant erzählt von einem geübten Reiseschriftsteller mit langen Neuseeland Erfahrungen. Es fällt auf, dass die Maori und die Küche Neuseelands den Autor sehr interessieren. Er erzählt von den Maori von der ersten Besiedlung bis heutzutage. Als Gourmetautor erzählt der Autor in zwanzig Seiten über die Küche Neuseelands.

Durch das Buch erhält man Einblick auf das positive und das Besondere an Neuseeland. Die negativen Seiten von Neuseeland (falls es welche gibt) werden nicht angesprochen.


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Neuseeland – ein Länderporträt

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Neuseeland ein Länderporträt Top Bücher Neuseeland #buchtipp #Neuseeland #reisebücher

Buchrezension:
Die Autorin Ingrid Kölle das Buches „Neuseeland – ein Länderporträt“ lebte schon vor zwanzig Jahren für zwei Jahre und seit 2003 endgültig in Neuseeland.

Das Buch enthält viel Information zu Geschichte, Politik und Kultur in den verschiedenen Städten. Diese Themen sind sehr interessant.

Ich erhoffte mir von der Autorin, da Sie schon lange in Neuseeland lebt, dass sie über die Leute, Mentalität und den Alltag (vielleicht noch über die soziale Aufteilung, Bildung) in Neuseeland erzählt, wie die Gesellschaft sich veränderte bis heute. Aber darüber wird nur wenig berichtet.

Unklar ist mir, warum dagegen über die Natur und die gefährdeten Tierarten (von Kiwis bis zu Pinguinen) in über vierzig Seiten erzählt wird.

Fazit: kein Buch, um einen ersten Eindruck von Neuseeland zu bekommen. Eher ein spezielles Buch, über die Bereiche: Natur, Klima, Politik, Kultur.

Stichworte zum Inhalt:

Gesellschaft: Weihnachten, Sprachen, die korrekten Verben, Verhältnis Australien – Neuseeland, die Rolle der Frau, die Parteien, atomfreie Zone, Maori, Kulturleben in den Städten.

Land: das Wetter, Erdbeben & Vulkane, Umweltverschmutzung, aussterbende Tier- und Pflanzenarten.

Geschichte: Neuseeland im ersten Weltkrieg, Geschichte der Wirtschaft, Geschichte der Politik.


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Work & Travel in Neuseeland

Work & Travel in Neuseeland

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Work & Travel neuseeland Top Bücher Neuseeland #buchtipp #Neuseeland #reisebücher
Buchbesprechung:
Ein tolles Buch, denn es bereitet den Leser Schritt für Schritt auf Work & Travel in Neuseeland vor. Es enthält die wichtigen Informationen und viele Tipps. Dazu noch nützliche Webadressen zum jeweiligen Thema.

Dieses Buch enthält sehr viele Webadressen für die Jobsuche (mehr als die anderen zwei gelesenen Bücher über Work & Travel Neuseeland).

Notizen zum Inhalt:
Vorbereitung: mit Organisation oder selber planen, VISUM beantragen, Flug, was ins Gepäck soll, Dokumente, Abmeldungen in Deutschland

Ankommen: Kiwi-Language, Tipps für’s Benehmen, Supermärkte, Internet & Handy, Bankkonto eröffnen, Steuernummer,NZ18+,i-Sitex

Job: Stellenmarkt, Backpacker Jobs, Fruit picking, Rechte & Bezahlung, Jobsuche, Bewerbung & Vorstellungsgespräch, WWWOOFING

Reisen: Unterkunftsmöglichkeiten, Gebrauchtwagen finden & kaufen, Autoversicherung, TÜV, Auto verkaufen, Auto mieten, Bus, Mitfahrgelegenheit, Fähre, Inlandsflüge


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Working Holiday Neuseeland

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Buchbesprechung:
Wieder ein sehr praktisches Buch mit viel Information. Positiv: Die Jobsuche umfasst viele Seiten. Positiv: die Erfahrungsberichte zum jeweiligen Thema sind sehr wertvoll, zum Beispiel: Leben in Vans, Jobsuche, Steuernummer bekommen, etc. Negativ: die grauen Fotos. Negativ: das Buch ist 2011 erstellt.

Notizen zum Inhalt:
Vorbereitung: Visum, Veranstalter, Kosten, Flug, Versicherungen, Dokumente, Packen

Job finden: Bewerbungsbrief & Vorstellungsgespräch, Steuernummer, Referenzen & Zeugnisse, Lohnauszahlung, Steuerrückerstattung, Arbeitsvertrag, Liste von Jobagenturen, Working Hostels, Liste von Jobagenturen, Anklopfen, Jobwebseiten.

anderen Themen: Auto,Sparen, Vokabeln, mögliche Probleme, Feiertage, Festivals

 

 

Neuseeland – Reisen und Jobben

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Buchbesprechung:
Das Buch: Neuseeland Reisen und Jobben vom Reise Know How Verlag enthält die wichtigen Kategorien zur Vorbereitung, auch wird über die Reisevorbereitung sowie die Job-Möglichkeiten berichtet.

Aber das Buch umfasst nur 171 Seiten und ist vom Format nur halb so groß wie ein normales Buch. Soll heißen, das Buch lässt viele Fragen offen. Meiner Meinung nach gibt es zu diesem Thema weitaus bessere Bücher.

 

 

 

 

 

Schule aus, Neuseeland ruft: Work & Travel am schönsten Ende der Welt

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Buchbesprechung:
Philip macht sich nach dem Abitur zusammen mit der Freundin auf nach Neuseeland zwecks Work & Travel. Er berichtet von der Ankunft, wie sie versuchen eine bezahlte Arbeitsstelle zu finden, wie sie sich mit WOOFing über Wasser halten und schließlich für längere Zeit in Cromwell einen Job im Weingut und eine Unterkunft bei einer Familie mit Landwirtschaft finden.

Er berichtet über das alltägliche Leben bei der Arbeit und in der Freizeit. Über Weihnachten in Neuseeland und etliche Städte und andere erlebte Sehenswürdigkeiten. Man lernt auch die Neuseeländer kennen in ihrer guten und schlechten Art gegenüber Touristen. Sehr viel wird von den Reisen durch Neuseeland und den Sehenswürdigkeiten erzählt. Mir gefällt die Beschreibungen der Wanderungen.

Dabei ist das Buch nicht mit positiven Aussagen verschönert, sondern berichtet über Schieflagen (Leck im Auto, Midges beim Campen, Probleme einen guten Job zu finden, Probleme bei der Arbeit, schlechtes Wetter). Manchmal sind mir die alltäglichen Beschreibungen etwas zu lange, aber dafür ehrlich, ohne zu verschönern.

Am Anfang kommt mir Philip etwas verkrampft vor, manchmal bis hin zum Klugscheißer. Als sie dann die tolle Unterkunft bei der Familie und den Job im Weinbau finden, da nimmt er die lässige Art an. Man reist mit, erfährt wie sich das Paar einlebt und viele interessante Leute aus aller Welt kennen lernt. Man erfährt die Hoch und Tiefs beim Work & Travel in Neuseeland. Und wie der Autor dann ohne es zuerst zu merken, fließend Englisch sprechen kann, relaxter wird, improvisieren lernt und dazu auf interessante Leute trifft. Erfahrungen die das Leben sehr bereichern.

Daher sehr interessant für Leute, die ein Work & Travel in Neuseeland planen.


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Erfahrungsberichte Neuseeland

 

Was scheren mich die Schafe

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Buchbesprechung: 
Anke Richter sucht ein besseres Leben. In Deutschland überwiegt der Stress, spießige, protzige, besserwisserische und meckernde Leute.
Sie zieht mit ihrem Mann, ein Urologe, nach Christchurch Neuseeland. Sie erzählt hauptsächlich von ihrem Leben mit den Bekannten und Freunden: von einer Fotografin, die die deutsche Kultur liebt, von Eva und Jörgi, einem deutschen Paar in Neuseeland, vom Maori Haki, von Dietmar, dem promi-prolo, der auf Besuch mit seiner Tussi kommt.

Sie erzählt den größten Teil von diesen Personen, weil es darum geht, wie man sich in Neuseeland einlebt oder besser nicht. Sie erzählt von ihrem Leben und was man an Neuseeland merkwürdig findet. Sie erzählt von den Phasen der Einwanderung, ihrem eigenen Konflikt ein Kiwi und eine Deutsche zu sein, wie schlecht sich Deutsche in Neuseeland benehmen. Jörgi und Dieter sind die negativen Beispiele.
Dabei erzählt sie voller Humor, selbstkritisch und überhaupt nicht als Besserwisser.

Fazit: Ein lustiges Buch, das über merkwürdige Leute berichtet. Nebenbei werden die Kiwi als lässige, freundliche Leute dargestellt.

Es ist kein Ratgeber, sondern ein witziges, kurzweiliges Buch in dem man kauzige Leute trifft.


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I did it my way- Deutsche Auswanderer in Neuseeland – 16 Portraits

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Buchbesprechung:
Was kann man schlimmstenfalls bei dem Buchtitel erwarten ? Ein Bericht über Auswanderer, die auf Selbstfindungstrip sind und nur Langweiliges von sich erzählen…
Aber das Buch ist das Gegenteil. Die Autorin Maren Wulf zeigt dem Leser die verschiedenen Typen der Auswanderer. In den Achtzigern wanderten die Leute aus, weil dies eine Atomwaffenfreie Zone war und die Überlebenschancen am größten waren.

Später dann Leute, für die Neuseeland ihr Traumland war und heutzutage Leute, die weg vom Stress wollen (also nicht unbedingt Neuseeland suchen, sondern Ruhe, Strand, Gelassenheit). Oder auch um einen neuen Job zu finden oder die als Rentner, dort leben wollen. Also Leute aus verschiedenen Alters- und Wohlstandsschichten.

Im Buch wird die Vorgeschichte vom Leben in Deutschland erzählt, die erste Zeit in Neuseeland und über das aktuelle Leben. Sehr interessant finde ich Meinungen über die Neuseeländer und Neuseeland.

Und was finden die Leute in Neuseeland ?
Natur, Strände, Freundlichkeit, Gelassenheit, Ruhe, dank der geringen Besiedlungsdichte, Sport. Für nicht alle ist Neuseeland, das Land, wo sie immer bleiben möchten. Eine will wieder zurück nach Deutschland.

Fazit: als erstes Buch über Neuseeland nicht geeignet, aber um das neue Leben und Eindrücke über Neuseeland kennenzulernen.

Stichworte zum Inhalt:
*Peter und Sabine: ein Unternehmerehepaar mit Familie,

* Helmut und Ila: ein Rentnerehepaar, das vorher die Welt umsegelte

* Daniela und Mark: zwei beruflich Erfolgreiche, die ein ruhigeres Leben suchen

* Evi und Peter: die in den Siebzigern vor der Atomenergie flüchteten

* Kirsten: alleinstehende Mutter, die nach vielen Jahren wieder zurück nach Deutschland will

* Daniela: Reiseverkehrsfrau, will zurück nach Basel

* Peter Hahn: der Einwanderungsberater für Neuseeland, erzählt über die Leute, die nach Neuseeland wollen

* Ruth: eine Alternative aus der Kommunenzeit der Achtziger, wanderte aus wegen der atomaren Bedrohung

* Maggie und Josef: wollten etwas ausprobieren: alternatives & künstlerisches

* Ingo und Grit: wollten weg vom Stress. Neuseeland sein Traumland

* Familie Hill: zieht aus dem Thüringer Wald, wo alle weg ziehen. Sie suchen die neue Existenz, auch um berufliche voran zu kommen

* Gabriella: eine Weltenbummlerin und Grüne

* Gisa und Jürgen: aus Namibia und würden jederzeit weiter ziehen, lebten schon in vielen Ländern

* das Paar Christian und Alexander, erlebten das Beben in Christchurch

* das Ärztehepaar Simone und Hansjörg, wollen weg vom stressigen Leben und erzählen vom Gesundheitssystem in Neuseeland und vom ruhigeren Leben

* Annett, die gestresste Kulturmanagerin aus Hamburg begtinnt ein neues Leben auf der abgelegenen, naturgeschützten Insel Steward Island

Orte: Auckland, Whangarei, Paihia, Cambridge, Palmerston North, Levin, Waikanae, Wellington, Rarangi, Richmond, Christchurch, Dunedin, Steward Island

 

Schuljahr / Studium in Neuseeland

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Ein Schuljahr in Neuseeland


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Studium in Neuseeland

 

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