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  • #1072
    Anonym
    Gast

    Auch wenn schon über 2 Monate vergangen sind seit Haiyan die Philippinen erreicht hat, schockieren die Bilder immer noch sehr. Beschäftigt man sich ein wenig mit dem Thema Wiederaufbau auf den Philippinen, stößt man seit neustem auf einen Aufruf zur Freiwilligenarbeit auf den Philippinen: Tindog Capiz! , eine Kampagne von der Region Capiz gestartet und von der Regierung unterstützt, um so Freiwilligenarbeit zu promoten? http://www.wegweiser-freiwilligenarbeit.com/voluntourismus/freiwilligenarbeit-katastrophenhilfe-philippinen/ Die Region selber will Touristen motivieren trotz Katastrophe in ihre Region zu kommen und mit einer Kombination aus Freiwilligenarbeit und Urlaub Freiwillige ins Land holen. Was bedeutet überhaupt Voluntourismus und inwieweit betrifft er Fachkräfte? Der Artikel wirft nicht nur einige Fragen zum Voluntourismus auf, sondern bringt einen auch wirklich zum Nachdenken…

    #1073
    Anonym
    Gast

    Ein interessanter Artikel, der die Diskussion aufgreift, was den Menschen in humanitären Krisen eher hilft: Freiwillige Helfer vor Ort (nicht zu verwechseln mit Krisenexperten im Auslandseinsatz) oder Spenden von zuhause aus.

    Hier ist noch ein Link zur Hilfe auf den Philippinen: http://www.menschen-international.de/?m=community&t=forum&page=&ID=1120#t1120

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